1. Das Leben des Damianos Episode 67


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Anal Schwule Autor: assvirginbottom

    Episode 67Kurze Zeit später zogen sich Nikolaos und ich in unseren Raum zurück, nicht ohne vorher am Raum von Aigidios vorbeizugehen. Aus dem inneren waren Stimmen zu vernehmen welche so vermuteten wir in ein Gespräch vertieft waren, deshalb zogen wir es vor es dabei zu belassen. Nun da wir meinen Raum erreicht hatten und sich hinter mir die Türe geschlossen hatte wurde ich an meinem Arm herumgedreht mit dem Rücken gegen die Türe gedrückt und mein Gesicht mit Küssen bedeckt. Fordernd zerrte Nikolaos an der Haltenadel meines Chitons und entfernte diese auch sofort, kurz darauf stand ich bereits völlig entkleidet vor ihm, unfähig zu reagieren. Er dirigierte mich vor unsere Bettstatt und wies mich an mich auf diese zu betten, bevor auch er begann sich zu entkleiden.Mit geschlossenen Augen lag ich also auf meinem Bett auf dem Bauch und verspürte kurz darauf seine zarten Lippen an meinem Nacken, sich küssend nach unten bewegen. Nikolaos der sich auf meinen Beinen niedergelassen hatte küsste immer wieder Teile meines Rücken, strich mit seinen Händen über meinen Körper, so als ob er ihn erkunden wollte. Ehe ich etwas sagen konnte verschloss er mir mit seinem Finger den Mund und wies mich an zu schweigen und zu genießen. Seine Küsse erreichten bald den unteren Bereich meines Rückens doch vermied er meine Hinterbacken damit zu bedenken, sie massierte er sanft mit seinen Händen.„Damianos meine Liebe, mein Leben, ich habe dich so sehr vermisst, nicht einzig deinen Körper oder die Lust ...
     auf dich, nein das dir nahe sein hat mir gefehlt. Nie mehr soll eine so lange Zeit zwischen uns stehen, du bist es der mich vollständig macht, ohne dich bin ich unvollständig. An deiner Seite fühlt es sich an als ob ich bisher nur ein Leben im Schatten geführt hätte, erst durch dich konnte ich ins Licht treten und es fühlt sich gut an.“„Mein Herz, auch ich fühle so, ehe du in mein Leben tratst erschien mir alles düster und grau, mit dir erst begann mein Leben richtig. Vereine dich mit mir lass uns diesen Bund der uns verbindet besiegeln mit unserer Vereinigung, nie mehr soll etwas zwischen uns stehen. Weder ein Mensch, die Götter oder die Zeit sollen uns jemals wieder trennen, du bist mein und ich bin dein bis zu jenem Tag an dem die Götter uns zu sich rufen.“Meine Hinterbacken wurden nun fordernder behandelt und ein zarter Kuss, welcher mich aufstöhnen ließ, wurde mir auf meine Pforte gegeben. Kaum merklich verspürte ich am Ende des Kusses wie seine Zunge meine Pforte danach umspielte, in mir Gefühle erweckte die ich sie seit vielen Tagen nicht mehr verspürt hatte, Gefühle die ich so schmerzlich vermisst hatte ohne ihn an meiner Seite.Seine Zunge umspielte meine Pforte, bereitete sie in einem neckischem Spiel auf unsere Vereinigung vor, jenem Moment gierte ich bereits entgegen und reckte ihm meine Hinterbacken entgegen. Zu seinem Zungenspiel waren nun auch seine Finger gekommen die forsch meine Pforte umspielten und es auch erkundeten, außen wie auch im inneren und so meine ...
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