1. Das Leben des Damianos Episode 67


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Anal Schwule Autor: assvirginbottom

    Lust auf ihn noch mehr entfachten, eine Lust die ich ihm auch mitteilte und ihn aufforderte sich endlich mit mir zu vereinen. Dieser meiner Aufforderung kam er danach auch unmittelbar nach, den kurz darauf verspürte ich einen leichten Druck an meiner Pforte, durch etwas größeres warmes welches nur sein Speer sein konnte, der sich alsbald einen Weg in mein innerstes bahnte. Mich durchflutete Glückseligkeit mit dem Wissen endlich wieder mit ihm vereint zu sein und meinen Lippen entglitt ein Stöhnen der Lust und der Erleichterung. Nikolaos bewegte sich über mir in einem ruhigen und gemächlichen Tempo, wir beide genossen es und wollten dies so lange als möglich tun, so schien es mir. Er traf beim in mich gleiten immer wieder jenen Punkt der mich in die völlige Ekstase(vom griechischen Wort ékstasis und bedeutet wörtlich übersetzt aus sich heraustreten.) beförderte, deshalb war es auch ich der ihn aufforderte mir mehr zu geben.Wie gewünscht wurden seine Hübe nun fester, tiefer und fordernder weshalb er auch kurz darauf schwer keuchend und unregelmäßiger sein Werk fortführte. Ein Schmerz durchfuhr mich als ich an meinen Schultern seine Zähne verspürte, welche sich im Moment in dem er seinen Nektar in mir vergoss, verbiss. Völlig außer Atem sank er auf meinen Rücken nieder und flüsterte mir mehrmals ein „Ich liebe dich“ in mein Ohr, das ich nur erwidern konnte. Obgleich meine Ekstase nicht für eine Erleichterung meinerseits gereicht hatte war ich glücklich und zufrieden, nachdem ...
     ich mich unter ihm herausgewunden hatte, da er mit der Zeit doch schwer wurde. Nikolaos ließ mich keine Sekunde aus den Augen während ich dies getan hatte, ein Lächeln umspielte seine Lippen und ein Funkeln war in seinen Augen zu erkennen, als er mein immer noch kampfbereites Schwert erblickte. Ehe ich es richtig wahrgenommen hatte, war Nikolaos mit einer schnellen Bewegung über mir in einer sitzenden Position. Mein Schwert pochend und heiß zwischen uns geklemmt küsste er mich ehe er seine Lippen an mein Ohr führte.„Ich will nun das du es bist der sich mit mir vereinigt mein geliebter, vereine dich mit mir so wie ich es bereits getan habe.“Er hob sein Becken an und löste den Druck auf mein Schwert welches sich ihm sofort entgegen reckte. Mit sanftem Griff führte er es nun an jenen Ort nach dem mir ebenfalls gelüstete, er dirigierte und legte es an seiner Pforte an. Kaum dass es dort ruhte senkte er leicht sein Becken und meine Spitze bohrte sich, mit sanftem Druck, leicht in sein innerstes. Seine Bewegung stoppte erst als seine Hinterbacken auf mir ruhten, so verharrte er einige Zeit, in der unsere Zungen miteinander im Mund des jeweils anderen spielten. Durch die voran gegangene Reizung des in meinem innersten liegenden Punktes erreichte ich schnell den Punkt an dem meine Lust die Oberhand über meinen Verstand gewann. Immer wieder bewegte ich mein Becken, zu seinen Bewegungen entgegengesetzt, ja ich stieß regelrecht nach ihm. So sehr ich es auch wollte ich konnte nicht mehr an ...
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