1. Die Hochzeit der Königin von Island


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byvieuxclochard51

    sie ihm ins Ohr. Siegfrieds Penis war so steif wie ein Speerschaft aus Eiche, und die Kraft dahinter konnte sie an seinem Po ohne Fettschicht tasten. Er führte sofort die Bewegung aus, die sie verlangte. Sein Glied glitt noch etwas weiter in ihre feuchte Scheide, und er begann mit langsamen Fickbewegungen. Doch er spürte noch einen Widerstand. Die Königin hatte sich noch nie vorher einem anderen Mann hingegeben. Er spürte, dass er jetzt Kraft einsetzen musste. Er packte die Königin mit beiden Händen an den Hüften und stieß dann sein Glied energisch in ihre Scheide. Ein kleiner spitzer Schrei kam aus dem Mund der Königin, und ihr Jungfernhäutchen war durchtrennt. Sein Glied war nun in voller Größe in ihren Unterleib eingedrungen. Es war so groß und steif, dass sie sich völlig ausgefüllt fühlte. Nun begannen sie beide, heftig miteinander zu ficken. Sie spürte, wie sein Glied an ihre Gebärmutter anstieß. „Kannst du meine Gebärmutter fühlen?", fragte sie ihn. Sie kreiste ihr Becken in rhythmischen Bewegungen. „Hierhin musst du spritzen", sagte sie. Ihrer beider Schamhaare stießen während des Fickens aneinander und gerieten in Schweiß und geile Feuchtigkeit. Sein Penis glitt nunmehr flüssig in ihrer feuchten Scheide hin und her. Er merkte, dass er gleich kommen würde. Er packte nochmals mit beiden Händen ihre Hüfte, und in mehreren großen Schwalls spritzte er sein Sperma in sie hinein. Sie kreiste weiter ihre Hüften, um das Sperma gleichmäßig zu verteilen. Sie legte ihre ...
     Unterschenkel hinter seinem Rücken zusammen, um ihn fest zu klammern. Er spürte die Glut in ihrem Unterleib, und wollte eigentlich aufhören, denn er hatte dem König sein Versprechen gegeben. „Du weißt, dass ich meinem König verpflichtet bin. Deswegen muss ich jetzt aufhören.", Sie war traurig, dass alles nur so kurz gedauert hat. Nachdem er seinen Penis aus ihrem Unterleib gezogen hatte, traten kurze Zeit später das Blut des zerrissenen Jungfernhäutchens, dann die Säfte ihrer Geilheit und dann das Sperma aus ihrer Vagina heraus. Da das in sie hineingespritzte Sperma nach dem Verlassen Siegfrieds Körpers nicht mehr unter die Tarnkappe fiel, war es klarerweise nicht mehr unsichtbar, sondern war ebenso als weißer Schleim festzustellen wie anderes Sperma auch. Er stieß noch einmal in die austretende Flüssigkeit hinein und verteilte sie gleichmäßig innerhalb ihrer Vagina und einen großen Teil auch auf ihren Schamlippen. Die Schamhaare waren regelrecht getränkt vom Sperma. „Wir müssen nun aufhören", hob er an. „Es kann sein, dass aus unserer Verbindung ein Kind hervorgeht. Es wird erst dann sicher sein, wenn der König des Glaubens ist, dass es sein Kind ist. Deswegen musst du so rasch als möglich die Hochzeit mit ihm vollziehen". Nun ging Siegfried zu König Gunter, der von Brunhildes Tritt immer noch halb ohnmächtig in der Ecke lag. Er griff ihm unter die Arme und sie gingen in ihre Schlafgemächer. Am nächsten Tag gab es ein üppiges Frühstück; die Königin war überraschend gut gelaunt. ...