Die Wege der Bösartigkeiten 03
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCaballero1234
Flammen setzte. Genauso erging er jetzt ihrem Gemüt, als Mutter die Finger zu bewegen begann! Er waren es nur unmerkliche Zuckungen, begleitet von tiefen Seufzern aus Karen Vascaras leicht geöffnetem Mund. Dann bald leichtes Kreisen, welches den Wulst aus faltiger Haut bewegte. Ein gekrümmter Finger, dann zwei! Schamlippen, die hin und her geschoben wurden. Anna-Sienas Körper versteifte sich, als die Erkenntnis, was hier geschah, glasklar wurde! Mutter klappte die Schenkel auseinander und umfasste mit der anderen Hand eine Brust, wo der Daumen Kreise um den Nippel zeichnete. Einige Male hielt sie inne, blieb völlig regungslos liegen und atmete ruhig und gleichmäßig. Dann aber setzte das Spiel der Finger wieder ein und ächzende Laute drangen aus dem Mund. Die junge Countess drehte sich ein wenig, gefangen und verstört vom Anblick dieses Schauspiels. Eigentlich wollte sie Mutter wecken, damit das hier zu Ende ging. Ein sanfter Stoß in die Seite würde wohl genügen! Doch stattdessen legte sich ihre Hand wie zufällig auf die warme, glatte Haut des Schenkels. Sie presste die Augen zu, stellte sich schlafend und fühlte das sanfte Wippen, welches vom Takt der kreisenden Finger bis in Mutters Beine übertragen wurde. Sie wußte wie verwerflich und ekelhaft das alles war. Doch längst hatte jede Hemmung ausgesetzt und sich in den hintersten Winkel des Verstandes zurückgezogen. Im Tempo einer kriechenden Schnecke wanderte Anna-Sienas Hand über die weiche Haut. Ihr Herz schlug dabei so ...
heftig, dass die Zähne im Gleichklang klapperten. Irgendwann kollidierten Anna-Sienas Finger mit den immer noch langsam kreisenden von Mutter und sie fühlte den weichen Bogen einer Schamlippe. Die junge Countess wusste längst wie feucht die Region dort unten war, denn sie spürte es an sich selbst. Irgendwann hatte sie ihre zweite Hand im eigenen Höschen verschwinden lassen, wo sie sich selbst in doppelt so schnellem Tempo rieb, als Karen Vascara das tat. Plötzlich ein heiseres Geräusch aus dem Mund der Mutter! Anna-Siena erschrak so heftig, dass sie die Hand ganz im Reflex wegreißen wollte. Doch die Countess packte ihr Handgelenk und hielt es trotz des Schlafes fest wie ein Schraubstock. „Oh ja!" hauchte Karen Vascara und führte Anna-Sienas Finger an diesen weichen Topf aus schleimiger Nässe. Sie konnte den geschwollenen Höcker unter der zarten Haut fühlen und auch die triefende Öffnung, welche vorhin den riesigen Penis aufgenommen hatte. Das nasse Schamhaar knirschte und im eigenen Unterleib der jungen Countess steigerte sich das lustvolle Ziehen gleichzeitig fast bis zum Gipfel. Karen Vascaras Becken glitt auf dem Laken hin und her und sie stöhnte ebenso, wie das unter den Stößen des Earl von Madclife geklungen hatte. Dann aber entwickelte sich daraus ein schriller Schrei! Mit einem Mal schnellte Mutter kerzengerade empor und ihr eben noch so weicher Körper bestand aus angespannten Muskeln. „Was tust du da?" kreischte sie. „Hast du den Verstand verloren?" Anna-Sienas Wange ...