Mein Fehler als Lehrerin
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: Supergau
mich darauf einzulassen.Ich schaute in direkt an. „Ich hab es verstanden, sagte ich leise. Ich mache mir auch keine Illusionen. Tu was Du denkst, dass Du tun willst und halte Dich an den Deal, dann ist es auch ok für mich“.„Gut, meinte er, dann haben wir das ja auch geklärt“, meinte er.„Noch einen Punkt, bevor wir anfangen. Egal, was Du tust, egal was ich mit Dir mache,. Du kannst mal Schreien und Flennen aber Du wirst Dich immer zusammen reißen. Du bist kein junges Mädchen mehr sondern eine erwachsene Frau. Ich erwarte Selbstbewusstsein und eine entsprechende Körperhaltung“.Ich erwiderte seinen Blick und antwortete: „Keine Sorge Tim, ich habe nicht vor mir mein Selbstbewusstsein von Dir nehmen zu lassen“.Es klang arroganter als ich wollte. Aber ich meinte es ernst und er nickte nur.Er schaute nach vorne als er weitersprach.„Du wirst jetzt aussteigen und hinter der Schranke auf mich warten. Wenn ich da bin gehst Du vor mir her. Nach ca 400m geht ein Weg nach links ab. Er ist nicht gut hergerichtet und Du wirst mit Deinen Schuhen etwas Probleme haben. Aber ich erwarte dass Du das elegant meisterst. Geb Dir also Mühe.Nach weiteren 200 Metern kommt eine grosse Pfütze. Davor bleibst Du stehen ohne Dich umzudrehen“Er schaute mich an. „Noch Fragen?“Wenn mir eines klar war, dann das, dass ich jetzt definitiv keine Fragen mehr stellen durfte. Es war alles gesagt. Ich hatte gut zugehört und ich wusste, dass ich ab jetzt einfach zu folgen hatte.„Nein, Herr Maier“ antwortete ich ihm ...
daher nach einem kurzen Zögern.Er schaute wieder nach vorne.Ich wusste, was ich zu tun hatte. Als erstes zog ich den Wagenschlüssel ab und legte ihn demonstrativ auf die Mittelkonsole. Schließlich war er es, der den Wagen abschließen musste. Dann stieg ich aus, öffnete die hintere Türe und nahm meine neue Handtasche.Ohne mich umzudrehen ging ich zu dem Weg am Ende des Parkplatzes und stellte mich ein paar Schritte hinter der Schranke hin.Er liess mich warten. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich hörte, wie er die Wagentüre öffnete und sie dann zuwarf. Sekunden später hörte ich das Knacken der Verriegelung. Dann die Schritte, die näher kamen und schliesslich hinter mir stoppten.Das war mein Zeichen. Ich ging los. Mir war klar, wie seltsam das auf einen Beobachter wirken musste. Eine Frau, Anfang 40, hochhakige Schuhe, kurzer, gelber Rock, weisse Bluse, gelber Blazer mit einer Handtasche in der rechten Hand, geht einen Waldweg entlang, gefolgt von einem jungen Mann mit Turnschuhen, schlabbriger Jeans und T-Shirt.Ich war nicht naiv und mir der Symbolik des Ganzen durchaus bewusst.Dass er hinter mir lief und mir wahrscheinlich die ganze Zeit auf mein Hinterteil starrte war pure Macht. Eine Inszenierung, die ihre Wirkung auf mich nicht verfehlte. Heute morgen noch war ich die unantastbare Lehrerin. Jetzt war ich eine Frau auf dem Weg zu ihrer Benutzung. Ein anderes Wort viel mir nicht ein. Die Frage war nur, ob er noch etwas anderes vor hatte, bevor es dazu kam.Bald erkannte ich den ...