1. Mein Fehler als Lehrerin


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: Supergau

    einfachste.Wir fuhren schweigend eine der Hauptstrassen entlang während etwas in mein Navigationsgerät eingab.„Fahr dahin“ meinte er nur als das Gerät die Strecke berechnet hatte.22km und Ankunftszeit 13 Uhr 44, las ich nervös. Er wollte also raus aus der Stadt.Das ist schon mal vernünftig. Weg von allen, die uns kennen könnten.Und das Wetter war seit gestern hervorragend. Ein idealer Tag für Sex im Freien, dachte ich ironisch.Wir kamen schnell voran und verließen die Stadtgrenze nach wenigen Minuten. Auf dem Bildschirm konnte ich bereits das Ziel erkennen. Es lag mitten in einem großen Waldgebiet.Als wir näher kamen fuhr ich langsamer und das Gerät dirigierte mich an auf einen Parkplatz auf der linken Seite der Straße. Nervös bog ich ab, parkte ich den Wagen ein und schaltete den Motor aus.Ok, dachte ich. Jetzt gibt es kein zurück mehr.Ich schaute mich kurz um. Am Ende der Parkplatzes war eine rot weisse Schranke und dahinter führte ein Weg in den Wald.Tim sagte nichts. Um die Spannung etwas abzubauen sprach ich ihn an.„Ok, hier sind wir“ sagte ich so ruhig wie möglich, was soll ich tun.Er drehte sich zu mir und meinte: „Als erstes hälst Du Deine Klappe wenn Du nicht gefragt wirst.Das saß. Ich hatte es gut gemeint und wollte auf ihn zugehen. Aber bevor ich mich über seine unfreundliche Art aufregen konnte sprach er weiter.„Mir ist klar, dass das alles neu für Dich ist. Aber so wie ich Dich einschätze bist Du rational genug und machst Dir keine Illusionen über das, was ...
     kommen wird, oder?“.Ich schaute ihn an. „Nein, Tim, sagte ich ernst und benutzte bewusst seinen Vornamen. Ich habe Deiner Schwester damals geholfen, weil sie Hilfe brauchte. Heute weiss ich, dass das ein Fehler war, den Du jetzt ausnutzen wirst. Ok, ich hab Mist gebaut und ich kann in gewisser Weise auch nachvollziehen, dass ein junger Mann wie Du das ausnutzt. Und ich mache mir auch nichts vor. Ich habe die Entscheidung wie Du vermutest, bewusst getroffen. Ob ich weiss worauf ich mich einlasse, nein, nicht wirklich. Aber ich weiss, dass ich mit vielem umgehen kann. Wenn Du also nur einigermaßen vernünftig bist, wird das schon gehen“.Ich fühlte mich deutlich besser, nachdem ich ihm das gesagt hatte.Er schaute mich nur an. In seinem Gesicht lag eine Mischung aus Spott und Anerkennung.„Es geht nicht um vernünftig oder nicht vernünftig“, antwortete er. „Deine Realität wird sein, dass ich Dir Anweisungen geben werde und Du hast sie auszuführen. Du magst sie als hart empfinden und sie werden Dein Ego treffen. Aber nichts was ich von Dir verlange wird Deine Gesundheit verletzen oder Dich am Ende Deine Stellung kosten. Selbst wenn ich Dir den Arsch rot und blau versohle wirst Du vielleicht ein paar Tage Deine Probleme beim Sitzen haben, aber ist es ein wirkliches Problem? Nein, ist es nicht. Sag mir also eine Grund, warum ich Dich also nicht meinen Spass mit Dir haben sollte?“Er hatte genau meine eigene Argumentation verwendet, die ich auch gesehen hatte, als ich mich entschieden hatte, ...
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