Mein Fehler als Lehrerin
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: Supergau
Weg, von dem er sprach. Als wir ihn erreicht hatten, bog ich nach links ab. In der Tat war der Weg nicht mehr wirklich befestigt. Traktoren hatten Furchen gezogen und der Untergrund war weich vom Regen der vergangenen Tage.Er wollte die feine Dame und ich wollte definitiv nicht auf die Schnauze fallen und auch nicht meine Schuhe ruinieren. Also gab ich mir Mühe vorsichtig zu gehen und so elegant wie möglich die Strecke hinter mich zu bringen. Was mir auch recht gut gelang.Schliesslich kamen wir tatsächlich an eine Pfütze, die so tief und gross war, dass es unmöglich war weiter zu gehen. Das Wasser war klar, aber die typische lehmig braune Schicht am Boden war gut zu erkennen.Wie verlangt blieb ich stehen.Er ging um mich herum, durch die Pfütze durch und blieb auf der anderen Seite stehen.Dass seine Schuhe nass wurden, schien ihn nicht zu stören.Das Wasser war jetzt trübe vom Schmutz den er aufgewühlt hatte.Er schaute mich an.„Was ist Deine Aufgabe, Frau Lehrerin? Was hast Du versprochen zu tun?“Ich musste nur kurz überlegen.„Ich soll tun was sie verlangen“, sagte ich schliesslichEr lächelte.„Du bekommst jetzt Deine erste Chance zu beweisen, dass Du das auch ernst meinst“ sagte er trocken.„Du wirst Dich jetzt in die Pfütze legen, auf den Bauch, die Hände seitlich und zwar solange bis ich sage, dass Du raus darfst“.Ich starrte ihn entgeistert an und wusste gleichzeitig, dass es sein voller Ernst war. Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf. Mein Kleid, der Dreck, der Wahnsinn ...
und alles in mir stemmte sich gegen den Gedanken mit in diese Pfütze zu legen.Aber gleichzeitig sagte mir mein Verstand, dass es keinerlei Argumente gab es nicht zu tun. Mich in diesen Dreck zu legen, würde mir nicht schaden, selbst den Dreck würde die Reinigung locker wieder rausbekommen. Aber die Überwindung, die es kosten würde und die Erniedrigung waren ungeheuerlich.Der Typ war irre, aber er wusste was er tat. Was für eine Demonstration seiner Macht.Ich wusste, dass er keine Sekunde zögern würde, mir den Hintern solange zu versohlen, bis ich mich am Ende doch in dieser Pfütze landen würde.Es war Wahnsinn, aber das Ergebnis stand fest. In wenigen Sekunden würde ich mich freiwillig in diese braune Brühe legen. Mein Magen krampfte.„Jawohl, Herr Maier“ stöhnte ich auf.„Dann los, Schlampe“ fuhr er mich an. Das Wort „Schlampe“ tat weh. Aber ich ignorierte es.Nervös schaute ich mich um. Es war absolut still um uns herum. Wir waren definitiv alleine.Zögernd stellte ich meine Handtasche ab. Dann trat ich zwei Schritte vor, bis ich in der Pfütze stand. Das Wasser musste gute 10 cm tief sein und ich spürte wie es sofort kalt in meine Schuhe drang.Aber dabei würde es nicht bleiben. Fast verzweifelt schaute ich ihn nochmal an aber seine Miene sagte alles.Also ging ich langsam in die Hocke und kniete mich schliesslich in die Pütze.Dann nahm ich meine Hände und stütze mich nach vorne ab. Meine Finger sanken tief in die schmierige Schicht ein.Auf allen Vieren kniet ich in der Pfütze.Ich ...