Mein Fehler als Lehrerin
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: Supergau
waschen. Der feine Schlamm ging erstaunlich gut raus.Ich drückte so gut es ging das Wasser aus den Sachen raus. Bei der Bluse war ich vorsichtig um Falten zu vermeiden. Sie würde eh am schnellsten trocknen.Als ich auch meine Schuhe und den Blazer vorsichtig gereinigt hatte zog ich die nassen Klamotten wieder an. Den Blazer legte ich auf einen grossen Stein. Dann ging ich zur Lichtung.Ich hatte keine Ahnung wo er war. Vielleicht hatte er mich auch die ganze Zeit beobachtet. Auf jeden Fall war es vernünftig, seine Anweisung genau zu befolgen. Also stellte ich mich in die Mitte, nahm die Arme in den Nacken und nahm auch die Beide etwas auseinander.Es würde eine Weile dauern bis die Sachen trockneten, selbst bei der Temperatur und dem konstanten leichten Wind.Wieder tat ich das was er wollte. Auch wenn wohl niemand kam, war es ein seltsames Gefühl breitbeinig mitten auf einen Lichtung zu stehen, Arme im Nacken, die nassen Sachen klebrig auf der Haut.Im Moment war ich nichts anderes als ein Wäscheständer, dachte ich sarkastisch. Aber ok, ich wollte selber dass die Sachen trockneten.Seine Anweisung, ihm zu schreiben, was ich ihm morgen anbieten würde, ärgerte mich.Seit wann sollte die Kuh selber zur Schlachtbank laufen. Aber es war eine Anweisung und eine Anweisung war eine Anweisung. La la la la, dachte ich zynisch.Eine Demütigung? Ein weiterer Beweis, dass ich gehorchen würde? Sex? Ich hatte keine Ahnung, was er heute noch machen würde. Also beschloss ich erstmal nicht weiter ...
drüber nachzudenken.Mit der Zeit wurde es anstrengend so dazustehen. Aber ich traute mich auch nicht, mich zu bewegen. Trotzdem fing ich an, immer wieder in die Knie zu gehen und mal einen Schritt vor und zurück zu machen. Vor allem meine Bluse trocknete schnell. Der Slip unter dem Rock war immer noch nass und kalt. Als ich ihn schliesslich kommen sah, musste mindestens eine Stunde vergangen sein.Er ignorierte mich, ging an mir vorbei und setzte sich unter einen Baum und beobachtet mich. Ich fragte mich, was er sich wohl dachte. Da steht sie meine Lehrerin, bereit alles zu tun was ich will? Oder dachte er bereits darüber nach, wie er mich nachher nehmen wollte?Was immer es war, ich würde es nicht beeinflussen können. Ich hatte ihm bereits mehr als eindeutig gezeigt, dass ich keinen Widerstand leisten würde. Und seine Definition von den Grenzen waren nicht in Frag zu stellen. Alles, was mir nicht wirklich schadete, konnte er tun, musste ich tun und würde ich auch tun. Und seit heute war mir auch klar, dass er diesen Rahmen ausreizen würde. Unwillkürlich schüttelte ich mich, so als ob diese Erkenntnis dann weg wäre. Aber das war sie nicht. Ich musste mich definitiv mental auf alles einstellen.Es musste bereits gegen 16 Uhr gewesen sein, als er plötzlich aufstand und auf mich zu kam.Er sagte nichts, fasst Rock und Bluse an und meinte, das würde zum heimfahren genügen.„Ausziehen“ sagte er schliesslich.Mein Magen krampfte. „Heimfahren“ und „Ausziehen“ passten nicht zusammen. Wollte ...