Mein Fehler als Lehrerin
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: Supergau
wusste ich wirklich worum es ging und es waren noch nicht mal 30 Minuten vergangen dass ich aus meinem Wagen gestiegen bin. Und jetzt lag ich im Dreck vor ihm und bettelte drum, dass er mir den Kopf in den Schlamm drücken sollte.Sekunden später war es soweit. Er drückte mich langsam nach unten und ich konnte gerade noch die Luft anhalten als er mein Gesicht unter Wasser und in den weichen Schlamm drückte.Er rieb meinen Kopf ein paar mal hin und her bevor er ihn wieder hoch zog.Ich atmete heftig.„Steh auf“,sagte er schliesslich,Mühsam richtete ich mich auf.Der Dreck lief förmlich an mir runter. Meine Kleider waren völlig verschmutzt und Schlamm klebte mir im Gesicht.„Du gehst jetzt den Weg weiter vor mich her, bis ich Dir weitere Anweisungen gebe“, meinte er kurz angebunden.„Jawohl, Herr Maier“ antwortet ich schon fast mechanisch.Ich stapfte durch die Pfütze und war froh wieder einigermassen festen Boden unter den Füssen zu haben. Gott sei Dank war es warm geworden. Mein nassen Sachen hingen schwer an mir runter. Ich musste übel aussehen.Das war die erste Runde, dachte ich bitter.Aber sie hatte ihren Zweck erfüllt. Ich hatte nicht nur eine konkrete Vorstellung davon bekommen, wie er mit mir umgehen würde sondern auch kapiert, dass ich mich nicht dagegen wehren würde. Ich würde es akzeptieren. Etwas was noch eine Stunde zuvor für unmöglich gehalten hätte.Trotz allem ertappte ich mich dabei wie ich meinen Oberkörper straffte. Er hatte recht. Auch wenn es noch so an meinem Ego ...
kratzen würde, ich würde das Ganze aufrecht hinter mich bringen. Ich war kein Opfer sondern hatte diesen Weg selber gewählt.Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir auf eine schmale Lichtung an deren Rand ein kleiner See lag. Er war völlig versteckt im Wald. Ich ging langsam weiter über die Lichtung bis an das Ufer des Sees.Als er „Stop“ sagte, war ich nur noch wenige Schritte vom Ufer entfernt, das eine scharfe Kante bildete. Der Wasserspiegel lag an dieser Stelle mindestens einen Meter tiefer.„Dreh Dich um“, fuhr er mich an„Ich werde Dich jetzt mal für eine halbe Stunde alleine lassen. In der Zwischenzeit wirst Du Deine Sachen auswaschen und Dich selber sauber machen. Dann ziehst Du alles bis auf den Blazer wieder an und stellst Dich mitten auf die Lichtung zum Trocknen hin. Hände in den Nacken und Beine breit, damit alles schön trocknen kann. Auch wenn ich zurück komme, rührst Du Dich nicht. Ich komme zu Dir, wenn es weiter geht. Ach ja, und bis morgen will ich einen Vorschlag, was ich morgen mit Dir machen soll.“Er wartete die Antwort gar nicht mehr ab sondern liess mich einfach stehen.Irgendwie war ich erst mal erleichtert. Erstmal würde ich um Sex herumkommen. Und den Dreck los zu werden war ebenfalls eine gute Sache.Ich überzeugte mich nochmal, dass niemand in der Nähe war und zog mich dann aus. Als erstes ging ich ins Wasser um mich selber zu waschen. Ich tauchte unter, wusch Gesicht und Haare. Danach fühlte ich mich deutlich besser und begann Rock, Bluse, Slip und Bh zu ...