Mein Fehler als Lehrerin
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: Supergau
er jetzt doch noch seinen Spass? Auch wenn ich mich seit 2 Tagen und besonders während der letzten Stunde intensiv darauf vorbereitet hatte, schämte ich mich unendlich und wurde nervös.Er starrte mich an, als ich den ersten Kopf der Bluse öffnete, verschränkte die Arme und wartete. Ich machte weiter, zog die Bluse aus. Er sah zum ersten Mal den BH durch den meine wegen der Kälte, harten Nippel standen. Ich sah sein Lächeln.Dann öffnete ich den Rock, zog ihn aus, legte ihn neben die Bluse. Dann lange ihn nach hinten, hakte den BH auf und zog ihn ab. Er fiel auf den Rock.Ich beschloss die Schuhe anzulassen und zog ohne weiteres Zögern schliesslich den Slip aus und legte ihn ebenfalls hin.Dann richtete ich mich auf und schaute ihn an.Er meinte jedoch nur:„Packe Deine Sachen als Bündel zusammen. Du wirst sie auf dem Kopf zurück zum Wagen tragen“.Ich war so sehr auf Sex fixiert gewesen, dass ich eine Weile brauchte, bis ich realisierte, was er wollte.Aber dann bückte ich mich packte alles in meinen Meinen Rock und hob das Ganze schliesslich auf meinen Kopf.Ich sollte wirklich so zurück zum Auto gehen. Der Waldweg war ein öffentlicher Weg, da gab es keinen Schutz. Er musste meine Gedanken geahnt haben, als er sagte:„ Wo ist Dein Problem? Weil Du nackt zurückgehen wirst und Dich einer sehen könnte und denken könnte, was ist das für eine Schlampe? Er lachte auf, bevor ich etwas sagen konnte. Ersten, fuhr er fort, sind wir hier weit genug von der Stadt und auch Deiner Wohngegend ...
weg. Wenn Dich also einer sieht, wird es ein Fremder sein, der sich eher an Deine Titten erinnern wird als an Dein Gesicht. Zweitens magst Du zwar noch keine wirkliche Schlampe sein, aber Du wirst es schneller werden als Du denkst. Wo ist also das Problem?“Ich wusste dass er recht hatte. Wenn immer es in diese Waldgegend verschlug, würde mich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht kennen. Also gab es keinen Grund es nicht zu tun.„Es gibt kein Problem, Herr Maier, antwortete ich schliesslich.Dann gingen wir zurück. Ich trug meine Sachen wie eine Negerin durch den Wald. Aufrecht und versucht nicht hinzufallen. Er hinter mir und jetzt war ich mir sicher, dass er mir auf mein schwankendes Hinterteil starren würde.Als wir zu der Pfütze kamen ging ich einfach durch das Wasser.Schnell kamen wir zu dem eigentlichen Weg. Nervös schaute ich rechts und links, bevor ich weiterging. Es war niemand da. Am Ende konnte ich den Parkplatz sehen. Ich ging etwas schneller und er intervenierte nicht. Ich betete, dass kein Wagen auf den Parkplatz fahren würde. Und ich hatte Glück. Zitternd vor Nervosität standen wir schliesslich vor meinem Wagen.„Leg die Sachen vor den Wagen“ sagte er lapidar.Scheisse, dachte ich, ich will das jetzt endlich anziehen und weg von hier. Aber ich tat, was er sagte, immer ängstlich zur Strasse schauend.Er gab mir ein kleines Notizbuch und einen Stift. Auf dem Buch stand deutlich geschrieben „Schlampe Petra“.„Stell Dich dort drüben hin und schreibe in das Buch, was ich morgen ...