Der Stiefvater meiner Freundin 03
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
ihre ungewaschenen Lümmel in dich stecken und dich vollspritzen." Damit hatte er mich schon überrumpelt, doch er fügte noch hinzu: „Und wenn ich dabei noch etwas Geld verdiene, dann macht es dich doch nur noch mehr zur absoluten Schlampe. Unser Tausch wird endgültig ---------------------------- Noch bevor ich meinem geplanten Auftritt in Georgis Knobelrunde hatte, kam Larissa jubelnd zu Besuch. Freudig erzählte sie von den Vorlesungen und dass sie beim Übungskurs einen Jungen kennengelernt hatte. Der hieße Max, wäre total nett und - wir würden uns von früher kennen. „Max? Max wer?", fragte ich nach „doch nicht Max von T?" Larissa nickte begeistert und mir schwante Böses. „Max von T war der Bilderbuchschwiegersohn von Papa, was hast du gemacht?" Larissa bemerkte meine Panik und fing an zu weinen: „Aber ich hab mich total in ihn verliebt und er liebt mich auch." „Du weißt schon, dass jetzt alles zerbricht?", schrie ich sie an, „Papa wird vorbeikommen, um mich zur Hochzeit zu drängen. Ihn kannst du nicht mit dem Ausweis täuschen, er wird dich dabei erkennen und mich von Georgi wegholen." Anschließend brach ich heulend zusammen und Arm in Arm mit Larissa ließen wir die Tränen laufen. Als schon keine Tränen mehr laufen wollten und nur noch Verzweiflung an uns nagte, hatte ich eine Idee. Zusammen mit Larissa wollte ich auf meinen Vater warten und mit allen Mitteln eine Trennung von Georgi verhindern. Wie von mir vermutet, kündigte sich mein Vater schon in der folgenden Woche an. ...
Larissa erwartete ihn im Wohnraum, während ich mich in der Abstellkammer versteckte. Pünktlich läutet es und Larissa öffnete die Tür. Noch bevor Larissa etwas sagen konnte, wurde sie gleich von meinem Vater angemeckert: „Sie sind nicht Hannelore, was machen sie in ihrer Wohnung und vor allem, warum geben sie sich bei Max von T als Hannelore aus?" Larissa war von der unfreundlichen Begrüßung so überfallen, dass sie ängstlich zu stottern begann. Mein Vater nutzte so ein Verhalten immer aus, um noch mehr Druck aufzubauen und so blaffte er sie an: „Hör ich bald etwas oder soll ich die Polizei rufen und sie einsperren lassen?" „Ich kann doch nichts dafür", heulte Larissa sofort auf. Mir war sofort klar, Larissa konnte sich gegen ihn nicht behaupten und ich musste eingreifen. Polternd stieß ich die Tür auf und rief zu ihnen: „Hier ist deine undankbare Tochter, Papa." Sofort schnellte er zu mir rum, sah mich in dem schmuddeligen nuttigen Aufzug und wollte mich gerade anschnauzen, da konterte ich schon: „Ich vergaß, deine undankbare und verkommene Tochter." Wieder holte er tief Luft, und da ich sehr viel von ihm gelernt hatte, drückte ich den nächsten Spruch nach, ehe er beginnen konnte. „Weißt du, deine verkommene Dreckstochter wollte dir diese Schmach ersparen. Deswegen habe ich dir eine Ersatztochter besorgt. Die ist immer lieb, sehr reinlich und sehr strebsam. Die ist bildhübsch, du kannst sie überall vorführen, ohne dich zu blamieren und die liebt sogar deinen so hoch geschätzten ...