1. Ronja


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    gehorchten der Schwerkraft und fanden sich auf der Speckrolle höhe Bauchnabel wieder. Gut, ich übertreibe etwas, aber das die Dinger so hingen, hatte ich selbst im Bad nicht festgestellt. Andererseits, was will Frau verlangen, wenn sie DD ihr eigen nennt? Ich mochte große Möpse und war begeistert. "Hey! Bist Du bescheuert?", beschwerte sie sich natürlich bei Sonja und versuchte ihre Quarktaschen wieder in die Waagerechte zu bringen. "Mach Dir nichts draus", lachte die. "Dein BH ist auch nass und Walter hätte Dein Milchgeschäft eh demnächst gesehen." Dann überraschte sie Ronja ein zweites Mal, indem sie eine Brust anhob und ihr eine Warze leckte. Langsam fing es an, richtig geil zu werden. "Was soll das denn jetzt?", fragte Ronja misstrauisch und schob Sonjas Hand beiseite. Die machte sich nichts daraus und griff nach dem anderen Mops. "Ich dachte, wir üben schon mal." Ich wusste sofort, was sie meinte, aber Ronja schaute wie Auto und wehrte sich erneut. "Unsere Lesbenshow!", setzte Sonja sie ins Bild, wieder die erste Brust erobernd. "Ich will aber nicht Deine vollgesiffte Fotze lecken", beschwerte sich Ronja und gab überraschend schnell nach. Ich wurde aus dieser Frau nicht schlau. Fast immer abweisend bis unterkühlt, aber dabei mit tiefem Ausschnitt. Dann ging sie spontan auf Sonjas Annäherungsversuche ein, obwohl sie ein paar Minuten zuvor noch den gegenteiligen Eindruck vermittelt hatte. Sonja presste beide Titten zusammen und leckte weiter bis Ronjas Brustwarzen sich ...
     aufrichteten. Ich wagte mich einzumischen und kraulte mit einer Hand Ronjas Urwald. "Aber Frank nichts sagen", flüsterte sie und presste ihre Hand auf meine. Sie hielt mich fest, während ein Finger meinerseits ihre feuchte Ritze erkundete. "Niemals!", erwiderte ich im Brustton der Überzeugung und schaltete mit der anderen Hand heimlich die Kamera ein, die noch auf dem Tisch lag. Ich streichelte ihr Feuchtbiotop, suchte ihren Kitzler und strich über den Schwellkörper, während die Mädels sich küssten. Mit der anderen Hand versuchte ich bei Sonja zwischen die Beine zu kommen, was mir erst gelang, als sie etwas nachhalf und die Stellung wechselte. Leider machte sich mein Alter bemerkbar und der Blödmann zwischen meinen Beinen spielte toter Mann. Aber die Weiber wussten sich zu helfen: Sonjas Zunge ersetzte meine Hand und ich musste mich mit der Zuschauerrolle begnügen. Na ja, fast. Sie lernten bald, dass ich meine Finger nicht bei mir behalten kann. --- Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden, denke auch, das beruhte auf Gegenseitigkeit. Als Frank vor der Tür stand dachte ich: Was für ein Arschloch! Dürr, kurze Haare, schmale spitze Nase, dünne Lippen, ungepflegter 4-Tage-Bart, tätowierte Oberarme, ein lauernder Falkenblick, schiefe braune Zähne und Raucheratem. Wie konnte eine Frau nur mit so einem Kerl zusammen sein? Vermutlich hatte er andere Qualitäten, die sich nicht in seinem Äußeren zeigten. Qualitäten, die er verdammt gut verborgen hatte. Sein erster Satz war: "Lass die ...
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