Ronja
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
passabel aus, aber als Opa im Porno? Vor 40 Jahren vielleicht, oder 30, aber doch nicht jetzt! Der Zug war abgefahren. Damit war das Thema für mich eigentlich erledigt und als blöde Bemerkung abgetan. Sein nächster Satz haute mich dann jedoch vom Hocker. "Ronja würde mitmachen." Ronja war seine Stieftochter, die Wiederaufgetauchte. Ich war so verblüfft, dass ich dachte er meinte irgendjemand anderes. "Welche Ronja?", fragte ich daher. "Na meine Stieftochter. Die hatte vor Jahren mal so einen Spleen. Mit Pornos Geld verdienen." "Das kann sie ja wohl vergessen. In Zeiten des Internets, wo jeder Amateur seinen Arsch in die Kamera hält, kriegst Du keinen Cent für 'nen Film." Grummelnd gab er mir recht. Wir wechselten das Thema, aber die Idee hatte sich irgendwo in meinen Gehirnwindungen verlaufen. Als Ronja dann mal nebenan zu Besuch kam, sah ich sie zufällig und zeigte ihr den Partykeller. "Klasse, sieht gut aus", begutachtete sie. Na also, geht doch. "Ralf meinte, ich könnte ja jetzt hier Pornofilme drehen", ließ ich einen Versuchsballon los. Ihre Reaktion überraschte mich nicht sehr. "Na dann viel Spaß, ihr alten Lustgreise!" Dennoch fiel mir darauf keine Antwort ein. Aber offensichtlich ging es ihr wie mir. Auch ihr ging die Sache wohl nicht mehr aus dem Kopf, denn Wochen später kam sie wieder rüber und fragte, wie weit ich mit meinem Porno sei. "Na nichts, natürlich." "Ich hätte da eine Freundin", druckste sie herum. "Die würde vielleicht mitmachen." Kommentarlos sah ich ...
sie fragend an. "Na ja, ich dachte", druckste sie weiter. "Du hast doch eine Kamera, oder?" "Zwei sogar. Eine alte, die ich nicht mehr nutze, und eine neue für die Urlaubsfilme." Ich sah mir Ronja mal unter dem Aspekt Porno an. Knapp über 1,70 m groß, leichtes Übergewicht, Riesenmöpse. Darunter ein gut sichtbarer Rettungsring und ein runder Hintern. Ihre Beine steckten wie immer in Jeans. Mein Blick wanderte höher. Rundes Gesicht, eine neue furchtbare Punkfrisur, eine Seite lang, die andere kurz. Braune Rehaugen, sinnliche Lippen, ein Tattoo am Oberarm. Für diese Profifilme eine Katastrophe aber eigentlich für einen Amateurfilm optimal. Als Profi würde sie nie durchgehen und das machte sie interessant. So die leidlich hübsche Nachbarin von Nebenan, die durchaus mehr aus sich hätte machen können. Sie ließ die Begutachtung stoisch über sich ergehen. "Alles okay bei Dir?", fragte sie mich schließlich. "Ja, ja", antwortete ich stotternd. "Ich sprach von einer Freundin", stellte sie klar. "Ich hab nicht gesagt, dass ich mit dabei bin." 'Aber auch nicht, das Du nicht mitmachst', dachte ich. Laut sagte ich: "Schön für sie. Dann hätten wir schon mal eine." Ich gab damit indirekt zu, dass ich der Idee auch nicht ganz abgeneigt gegenüber stand. "Stimmt. Bisschen wenig, oder?", fiel Ihr endlich auch auf. "Für eine Masturbierszene wird's reichen", überlegte ich. "Fehlen nur noch 80 Minuten." "Du willst einen abendfüllenden Film drehen?", fragte sie verblüfft. "Natürlich. Halbe Sachen mache ...