1. Ronja


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    ich nicht. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind das die anderthalb Minuten Clips bei XHamster." "XHamster?" "Eine Pornoseite im Internet." "Ach so." Ich sah wie ihre Rädchen anfingen zu arbeiten. Schließlich zuckte sie die Schultern. "Gut. Schauen wir mal. Ich glaub nicht, dass die sich vor der Kamera die Möse befingert. Sie hat da andere Vorstellungen." Ich fragte mich, woher sie das wusste, aber damit war das Thema erst einmal erledigt. Schon wieder. Wenn das so weiterging würde ich 70 sein, bevor wir loslegen würden. Wenn überhaupt. Die Aufnahmen würden ziemlich verwackelt werden. --- Es dauerte erneut drei Wochen, bis wir uns wieder sahen. Als es bei mir klingelte stand sie vor der Tür. Wie immer in Jeans, diesmal in einer Bluse mit einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Ihre Brustbeutel dreckverschmiert. "Was ist los?", fragte ich mit einem Blick auf ihr Milchgeschäft. "Moorbad genommen?" "Nee, Ralfs Garten umgegraben. Jetzt wollte ich Duschen, aber bei ihm kommt kein heißes Wasser. Kann ich mich bei Dir frisch machen?" "Wenn Ralf auf dem Trockenen sitzt, ist hier vermutlich auch nichts", erwiderte ich. "Komm rein, wir probieren es aus." Ich vermutete einen Stromausfall, hatte ich am Morgen doch schon einen Reparaturtrupp in der Straße gesehen. Doch alles funktionierte und ich überließ Ronja ihrem nassen Schicksal. Es dauerte und dauerte, bis ich es nicht mehr aushielt und dringend pissen musste. "Hey, ich muss pinkeln!", rief ich durch die geschlossene Tür. "Ich ...
     bin in der Wanne", rief sie zurück. "Du wolltest doch duschen!", schimpfte ich. Wie üblich: Kein Verlass auf die Frauen. "Deine Wanne hat mich so angelacht. Ich hab schon so lange nicht mehr gebadet." "Das kann man auch missverstehen", erwiderte ich. "Kann ich hereinkommen?" "Ja, natürlich. Komm rein", gab sie grünes Licht. Ich stürmte die Keramik, die sich unmittelbar neben der Wanne befand. Ronja, die sich unter einem Schaumteppich versteckt hatte, schaute mir direkt auf den Schwanz und sah mir ungeniert beim pissen zu. "Komisch", sagte sie plötzlich. Damit konnte ich nun gar nichts anfangen. Ich muss ein ausgesprochen dummes Gesicht gemacht haben, denn sie sah mich an und prustete los. "Na, dass Du Dein Wasser lassen kannst, wenn ich Dir dabei zugucke. Mein Hugo würde keinen Tropfen herausbekommen." Ich glaubte ihr aufs Wort, nur nicht, dass ihr Freund Hugo hieß. "Macht mir nichts", antwortete ich, "jedenfalls solange ich nicht Dein Gesicht direkt vor der Nudel hab." Ich begab mich ans Waschbecken, um besagte Nudel einzuseifen. "Wäschst Du Dich danach immer?", fragte sie. "Zu Hause ja." Ich mochte den Gestank nach Pisse nicht, auch nicht den eigenen. Außerdem ist nur ein gepflegtes Gewehr immer angriffsbereit, oder? "Oh", kommentierte sie nur. Ich trocknete mich ab und wollte wieder gehen. "Trocknest Du mir den Rücken ab?", hörte ich. "Klar, warum nicht?" "Dreh Dich um." Ich blickte zur Wand und ärgerte mich über ihre Schamhaftigkeit. Zu gern hätte ich ihre Möpse mal in ...
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