Ronja
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
fühlte langsam meinen Saft kommen und streichelte sie heftiger. "Ja, komm", rief sie, "ich bin auch gleich soweit. Spritz mich voll, gib mir Deinen Saft!" Hätte sie das beim Dreh losgelassen, hätte ich es als Pornogequatsche abgetan. Hier und jetzt klang es echt. Ich fühlte, wie sie meine Hand griff und die Führung an ihrer Klit übernahm. Heftig drückte sie sich meine Finger auf den Liebesknubbel und rieb sich wie eine Wilde. Ich stieß zu, so schnell ich konnte, kam mir vor, wie das Duracel-Häschen aus der Werbung. Dann kamen wir, gemeinsam, laut stöhnend, zitternd und nicht mehr auf dieser Welt. Sie zuckte und krampfte und umschloss meinen Liebesspender wie ein Schraubstock. Ich hatte Mühe drin zu bleiben, so eng wurde sie plötzlich und ich spritzte und spritzte und spritzte. Schub um Schub füllte ich ihr die Möse mit meinem Sperma während sie sich mir entgegenpresste. "Du meine Güte", stöhnte ich entkräftet. "Was ist los?" "Ich hätte nicht gedacht, schon wieder zu können", brummte ich. "Ich bin halt so eine Art Jungbrunnen", lachte sie. Befriedigt umarmten wir uns und schliefen wieder ein, bis es plötzlich klingelte. Ich schaute auf die Uhr, ca. eine halbe Stunde war vergangen. Die Spitze meines Dödels klemmte immer noch zwischen Sonjas Oberschenkeln. "Wir kriegen Besuch", versuchte ich sie zu wecken, erntete aber nur ein verschlafenes "Mmmmh". Ich befreite mich von ihr, zog den Bademantel über und öffnete die Tür. Ronja stand da und schaute mich verdattert an. "Bisschen ...
spät für'n Bademantel, oder?" "Kommt darauf an", erwiderte ich und bat sie herein. "Frühstück?", fragte ich. "Hab ich schon. Aber gegen 'nen Kaffee ist nichts einzuwenden." Ich begann den Tisch zu decken, für Drei. "Hast Du Besuch?", wunderte sie sich. "Frag sie selbst. Sonja steht hinter Dir." Sonja war aufgetaucht und stand mit wirren Haaren und ansonsten unbekleidet in der Tür. Sie sah aus wie ein frisch gepopptes Eichhörnchen. "Oh", entfuhr es Ronja. "Hab ich Euch gestört?" Ihre Augen wurden leicht wässerig. "Nein", erwiderte Sonja sanft, die die Situation mit einem Blick erfasst hatte, wie es wohl nur eine Frau kann. "Ich hab mir nur ein wenig Zärtlichkeit abgeholt. Es hat nichts zu bedeuten." Aha. "Ach so", schniefte Ronja. Sonja stellte sich hinter sie und streichelte über Ronjas Locken. Die presste ihren Kopf in Sonjas Bauch. "Wie lange kennen wir uns jetzt?", fragte Sonja. "Fast 25 Jahre", antwortete Ronja. "Und jetzt hast Du Dich in mich verliebt, ja?" "Ja." Ich staunte nur über die Entwicklung und wie einfach so ein Dialog sein konnte. Nichts mit hinknien und Liebesschwüren oder so. Sonjas Hände glitten tiefer zu Ronjas Busen. Nein, nicht zum anbaggern, einfach so. "Lasst uns Frühstücken, ja?", warf ich ein und legte Sonja ein Handtuch unter. Zu einem richtigen Frühstück kam nur ich. Die beiden Frauen hielten sich mehr an den Händen und schauten sich tief in die Augen. Nach einer halben Stunde hatte Sonja ein viertel Brötchen verzehrt und Ronja war immer noch bei ...