1. Ronja


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    allem den unteren Brustansatz. Nichts. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass sie genügend Kröten für so einen Eingriff hatte. Beruhigt machte ich mich weiter über die Fleischberge her, die so gar nicht aus Fettgewebe und Milchdrüsen zu bestehen schienen, sondern mehr aus reinem Muskelfleisch. Schließlich hatte Ronja genug davon, stand auf und stellte sich wortlos vor mich hin. Ich wusste auch so, was zu tun war. Ich öffnete ihre Gürtelschnalle und zog ihr die Jeans herunter. Dann half ich ihr aus den Schuhen und aus der Hose. Sie stand nur mit einem weißen Slip bekleidet vor mir, der in der Mitte einen feuchten Fleck hatte. Ich küsste die dunkle Stelle, glitt von der Seite mit einem Finger hinein und streichelte die nassen Schamlippen. Ronja stöhnte leise. "Leck mich." Ich schob die Kamera zur Seite und platzierte Ronja auf dem Schreibtisch neben dem Computer. Dann kniete ich mich davor und zog ich ihr das Höschen aus. Ihre Haare waren so nass, dass ihr ganzer Bär zwischen den Beinen zusammenklebte. Ich leckte mit breiter Zunge über die Feuchtgebiete, bekam prompt ein Haar zwischen die Zähne. Während ich versuchte, es mir von der Zunge zu klauben, steckte ich ihr zwei Finger in die Pflaume. Ronja nahm sich die Cam, die neben ihr stand, und begann mich zu filmen. In Großaufnahme nahm sie mich auf, wie ich an ihrem Kitzler züngelte. Ein Riesending, das mich schon wieder an eine reife Kirsche erinnerte. Ich fingerte sie etwas schneller, dabei mit der Oberlippe ihre ...
     Klitoris von der Vorhaut befreiend. Ich saugte an 'meiner' Kirsche, sie dabei mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge stimulierend. Ihr Mösensaft lief an meinem Kinn herunter, so sehr floss sie aus. "Warte", murmelte sie stöhnend, "ich komm gleich." Ich kriegte nicht sofort auf die Reihe, warum ich warten sollte, wenn sie doch kam. Also schaute ich hoch und sah, wie sie die Kamera in die andere Hand nahm. Sie hatte tatsächlich an einen Szenenwechsel gedacht und wollte ihren Orgasmus noch besser ins Bild bringen. Nach ein paar Sekunden, bei denen sie stöhnend in die Kamera schaute, ließ sie das Bild über ihre wogenden Brüste wieder zu ihrer Scham wandern. Ich nahm meine Muschi-Verwöhn-und-Wellness-Orgie wieder auf. Sie fing an mit ihrem Becken zu rotieren, stieß nach meinem Gesicht, wollte härter rangenommen werden. Ich tat ihr den Gefallen und biss leicht in ihre rote Kirsche. "Uuuuuuhhhhh aaaaahhhh", ging über mir eine Sirene an. Ein fetter Spritzer Mösensaft traf mein Kinn und schnell schleckte ich ihr durch die Spalte, wollte ich doch so wenig wie möglich dieses leckeren Tropfens umkommen lassen. Ihr Unterleib wölbte sich hoch, wie bei einem bockigen Pferd, doch ich ließ mich nicht abwerfen, sondern krallte mich an ihren Hüften fest. "Booooaaaaahh", jaulte sie weiter und nahm schließlich meinen Kopf zwischen beide Hände und drückte mich von ihrer Pflaume weg. "Aufhören!", rief sie. "Ich kann nicht mehr!" Doch davon wollte ich nichts wissen, dafür war die Gelegenheit zu günstig. ...
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