Ronja
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
Hintern, während ich ihr mein Sperma in den Anus blies. Dann zog ich ihn heraus und Frank nahm die Soße auf, die Sonja aus beiden Löchern floss. Das würde ein schönes Schlussbild geben. --- Jeder von uns war einmal gekommen und wir schalteten die Kameras aus. Erschöpft aber zufrieden widmeten wir uns nackt auf den Barhockern sitzend wieder unseren Getränken. "Wie ist Euer Eindruck?", wollte ich wissen. "Klasse!", rülpste Frank, was ihn nicht sympathischer machte. "Kann ich mir denken", maulte Ronja, "konntest ja auch zwei Weiber ficken." "Na und?", tönte er. "Neidisch?" "Och so kann man das nicht sagen", erwiderte Ronja süffisant. "Sonja hat mich hervorragend geleckt." Was Frank die Sprache verschlug. "Und Du?", wollte ich von Sonja wissen. "Mir hat's auch gefallen. Ich denke, da sollte ordentlich gutes Material dabei sein, oder?" "Auf jeden Fall", bestätigte ich. "Gebt mir ein bis zwei Wochen, dann steht der Film." Ich musste mal pinkeln und Ronja dackelte mir hinterher. Wir gingen der Einfachheit halber zusammen aufs Klo. Diesmal schaute ich Ronja beim urinieren zu, wobei naturgemäß nicht viel zu sehen war. "Du gibst aber auch nicht auf?", machte sie mich an. "Wieso?" Ich konnte mir zwar denken, was sie meinte, aber erst mal dumm stellen. "Wer hat Dir denn erlaubt, mir Deinen Pillermann reinzustecken?" "Na hör mal", tat ich entrüstet. "Wenn Du mir Deine Möse auch so einladend hinhältst!" Ich hatte den richtigen Ton getroffen. Sie stand lachend auf und wischte sich ab. ...
Mit den Worten: "Du kannst", gab sie die Schüssel frei. "Frank hat jedenfalls nichts gemerkt", warf ich nach hinten. "Sei froh. Das hätte ein Riesentheater gegeben." "Das Risiko musste ich eingehen. Deine Pussy war einfach zu verführerisch", schmeichelte ich ihr. "Lass das!" bekam ich zur Antwort. "Wir sollten lieber wieder runtergehen, bevor einer nachschaut, wo wir bleiben." Ich wurde nicht schlau aus ihr. Auf der einen Seite hatte sie mich für ein paar Sekunden freiwillig geblasen, hatte meinen Dödel in ihrer Möse kurzzeitig willig hingenommen, aber zu einem richtigen Fick war sie offensichtlich nicht bereit. --- Drei Tage später klingelte es zu ungewöhnlicher Zeit. Besuch am Abend? Ich sicherte mich durch einen Blick durch den Türspion ab. Es war Ronja. "Hallo", begrüßte sie mich mit Küsschen links und rechts. "Hi", antwortete ich verblüfft, "was führt Dich denn her?" "Frank ist mit seinen Kumpels einen saufen und da dachte ich, ich könnte doch mal schauen, was unser Film so macht." "Na dann komm mit. Ich hab die Szenen aus den Kameras nach Uhrzeiten sortiert und die unwichtigen oder doppelten Stellen schon weitgehend rausgeschnitten. Jetzt sind noch zweieinhalb oder drei Stunden übrig, die ich gerade bearbeite." "Jetzt gerade?", fragte sie. "Ja. Wieso?" "Weil ich mir vorgestellt hatte, Du sitzt nackt wichsend vorm Computer und nennst das Filmeschneiden", lachte sie mich frech an. Nicht minder frech antwortete ich: "Wir können uns ja ausziehen, wenn ich Dir den Rohschnitt ...