Sissy - Das Frühstück
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
Butterbrote heraus und guckte in die gelbe Sonne. Kein Nebel. Wunderbar. Es wurde kurz dunkel und kühle Hände legten sich über meine Augen. Sissy. Sie zog sich ganz brav die Schuhchen aus und jammerte, dass es zu kalt für nackte Füsse im Herbst sei. Sie kuschelte ihre kalten Füsschen unter meinen Popo, drängte sich an mich, zog meine beiden Hände zu sich, presste sie auf ihren Busen und legte ihre Hände darüber. Nicht wegnehmen, befahl sie, küss mich! Als ob ich eine Aufforderung gebraucht hätte! Ich erzählte ihr meinen ganzen Tag, unterbrochen von ihren Erzählungen ihres Tages, unterbrochen von unserem Lachen über die Geschichte mit Céline Martine. Inzwischen hatte sie auch kalte Hände, schob sie dreist unter meinen Pulli und wärmte sich an meinen Brüsten. Das konnte keiner der raren Passanten mitbekommen, ich hatte die Jacke offen und Sissy war eng an mich gekuschelt. Sie entdeckte jetzt das kleine Päckchen zwischen meinen Brüsten. Was ist das? Das Piercingbesteck für dich meine Süsse. Ich habe extra lange und dicke Nadeln bestellt und wollte sie dir vorher mal zeigen, damit du schon mal davon träumen kannst! Sissy grinste, küsste mich, unsere Zähne stiessen aneinander, keine wollte nachgeben. Du Hexe, flüsterte sie, ich liebe dich wirklich sehr! Sie krabbelte mit ihren Fingerchen wieder höher und legte die Hände gewölbt um meine Brüste. Zuerst schrumpften meine Brustwarzen bei der kalten Berührung nur zusammen, als Sissy weiter sanft über meine Brüste rieb verwandelten ...
sie sich vorhersehbar in kleine harte Kirschkerne. Sissy liebte das. Sie zog meinen Pulli stramm runter und streichelte von aussen über die sich durchdrückenden Nippelchen, was mich immer schier rasend macht wenn Stoff über meine Lusthebelchen rieb. Sissy atmete in meinen offenen Mund als ich detailgetreu über meinen Fahrradorgasmus flüsterte. Sie küsste mich und sagte, dass sie ihr schlechtes kleines Gewissen den ganzen Tag gequält hätte, dass nur sie verfrühstückt worden wäre und ich fast ganz ohne Frühstück aus dem Haus hätte gehen müssen! Zur Bestätigung meiner Geschichte fühlte sie ganz frech mal eben nach ob mein Slip denn wirklich ganz weg wäre. Du Arme, sagte sie, ist das nicht kalt und zugig? Nicht wenn du deine Hand da drauf hast keuchte ich an ihrem Hals. Sie machte mich schwach. Du musst was essen und trinken befahl Sissy, sonst können wir das schlecht tarnen. Wie, fragte ich sie, hier? Aber ja meine Süsse, sagte sie, eigentlich möchte ich dich ja ganz total und nackt vernaschen, aber das heben wir uns für den Abend auf, ich hatte ja eigentlich nicht vor dich hier in der Öffentlichkeit durchzuvögeln, aber erstens habe ich ein schlechtes Gewissen, zweitens sieht uns ja keiner, drittens, falls doch jemand vorbei kommt, sieht der doch nur ein knutschendes Pärchen, viertens bin ich jetzt heiss auf dich, und fünftens stechen deine Nippel den Pulli schon durch, und sechstens wollte ich das schon immer mal machen so wie jetzt hier! Sprach's und drückte ihren Mittelfinger ...