1. Sissy - Das Frühstück


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    zurecht gelegt, schwerer ägyptischer Tabak, aber ohne Gewürze, ganz mild und schwer, aber ohne dieses Kratzen was man sonst verkauft bekommen würde, magst du? Sie wischte sich die Augen trocken und richtete weiteres Unheil mit dem Kajal und der Tusche an, aber nahm mein Angebot einfach so an. Wir rauchten also zusammen, tranken noch etwas Wasser zum Kaffee und sie guckte nach der kleinen Plauderei schon wieder viel glücklicher als vorher. Du musst jetzt in das kleine Bad da vorne und dein Gesicht mal renovieren, sagte ich lächelnd, sonst hält dich die Polizei noch an! Sie hatte doch wirklich eine Puderdose mit Klappspiegel in der Handtasche, schlüpfte aus dem verbliebenen Schuh und trippelte auf den Zehen los. Hübsch erneuert tauchte sie kurz darauf wieder auf, schlüpfte in ihre Schuhe und machte daraus eine kleine sexy Veranstaltung. Sie lief etwas vorsichtig los, aber als sie merkte, dass es nicht ziepte machte sie wieder ihre normalen kleinen Schritte. Sie nahm dankbar meine Hände in ihre, schloss die Augen und sagte nochmals vielen lieben Dank und bis Montag und sie würde das Wochenende absagen. Ich guckte kurz und sagte dann fest, dass das bestimmt richtig wäre, was auch immer das Wochenende wichtiges zu bieten gehabt haben würde, wenn es keine Rücksicht auf ihren Körper nehmen kann, muss es das Falsche sein. Sie drückte meine Hände, lies los und nahm ihren Regenmantel vom Haken. Das leichte Klappern ihrer kleinen Schritte war eine ganze Weile zu hören. Draussen ...
     hatte sich der Nebel endlich verzogen und die Sonne kam heraus. Ich guckte auf die Uhr und es war schon später als vermutet. Ich lächelte, ging in die Werkstatt und fing an aufzuräumen. Ich brauchte doch etwas mehr als eine halbe Stunde für die Werkstatt, einige Minuten für das Medizinzimmer und liess alles andere liegen. Das kleine Päckchen vom Apothekenservice nahm ich vom Schreibtisch und drückte es unter meine Jacke. Da ruhte es zwischen meinen Brüsten und wollte auch nicht mehr weg. Ich kramte die grosse Umhängetasche hervor in der ich die Picknickdecke hatte und stopfte noch meinen silbernen Flachmann und meine Butterbrotdose hinein. Ich hatte jetzt ganz schön Hunger. Draussen balancierte ich Sissys Fahrrad mit der einen Hand und schloss mit der anderen ab. Als ich mich auf den Renner schwang und losstrampelte ging ein junger Typ an mir vorbei, guckte begeistert auf meinen Hintern und Beine, rammte das Verkehrsschild mit dem Einbahnstrassensymbol und kippte in einen Blumenkübel der städtischen Verschönerungsabteilung. Der arme Kerl! Sissy hätte zu Fuss nur fünf Minuten zum Park gebraucht, aber ich musste etwa fünfzehn Minuten rechnen. Aber ich war früher da als sie. Jaja, die unwiderstehliche Céline Martine. Überstunden. Ich legte das Fahrrad neben mich auf die Wiese, breitete die grosse Decke aus und legte sie doppelt damit es meiner Süssen nicht kalt am Popo werden könnte. Die Beschichtung war toll, Nässe kam vom Gras aus nicht durch. Ich holte Kippen, Flachmann und ...
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