1. Beziehungsunfähig 9 - Jemand wie ich


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Ramov75

    unter mir. Hielt meinen Rücken umklammert, während ihre Schenkel zuckend an meinen Hüften rieben.Stirn an Stirn keuchten wir. Sie hielt mich, die Hände nun an meinem Gesäß. Ich hielt sie an den Schultern, als hätte ich Angst, sie könnte plötzlich verschwinden. Prall lagen ihre Brüste an mir; ihre Nippel stachen angenehm frech in meine Brust.Als ich meine Augen öffnete sah ich in Kathis. Sie lächelte sanft."Das war toll!" hauchte sie, bevor sie meine Nasenspitze küsste.Lächelnd nickte ich. "Das kann man wohl sagen." Leises Lachen kam von ihr. Offenes, befreites Lachen.Nach einer Weile lösten wir uns von einander. Immer wieder den Anderen küssend. Ich fühlte mich noch nie so geborgen. Verstanden. Gemocht.Ich fragte Kathi, ob sie bei mir übernachten wollte. Sie sagte ja. Wir blieben so, wie wir waren. Nackt.Sie war der kleine Löffel. Ich schmiegte mich an sie. Genoss den Duft ihrer Haare. Hielt ihre linke Brust, ganz sanft. Liebte es, wie sich ihr Nippel erneut dabei versteifte.Ihre Hand lag auf meiner Hüfte, mein Glied an ihrem Po. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, und rieb mich erneut an ihr. In der Spalte ihres Hinterns. Ihre Hand fuhr zu meiner Pobacke, drückte sie im Takt meiner Reibung. Dann griff sie zwischen uns, packte ihn am Schaft und rieb.Kathi drehte sich leicht auf die Seite, damit sie mich ansehen konnte. Ich sah ihr von oben in die Augen, während meine Hand immer noch ihre Brust knetete."Der ist echt beeindruckend." hauchte Kathi, während ihr Daumen ...
     meinen Eichelkranz massierte."Du bist wunderschön." flüsterte ich.Wir küssten uns. Ich fuhr mit meinem Becken tiefer. Kathi hob ihr rechtes Bein an, führte meine Eichel an ihre Schamlippen.Während ich sie erneut küsste, drang ich in sie ein.Als ich wach wurde, war Kathi bereits gegangen. Es musste noch nicht lang her sein, ihr Teil vom Bett war noch warm. Ich konnte ihren Duft im Kissen erahnen. Ich erinnere mich noch gut an die Glückseligkeit, die ich in mir hatte, als ich mich ihrem Kissen schmuste.Ich sah Kathi vier Tage lang nicht. Sie war auch telefonisch nicht zu erreichen. Nur per SMS schrieb sie mir, dass sie zurzeit sehr beschäftigt sei und sich später bei mir melden würde.Am fünften Tag kam sie in die Spielo. Mit einer Arbeitskollegin, wie ich während des Gesprächs zwischen den Beiden kombinierte. Sie winkte mir kurz zu, bevor sie sich mit ihrer Begleitung an den Tresen setze und Kaffee bestellte.Ich hielt mich erst mal zurück. Zum einen wollte ich sie unter vier Augen sprechen, zum Anderen wusste ich aus Erfahrung, dass Man(n) bei einem handfesten Frauentratsch nur stört. Irgendwann ging ich auch zum Tresen, um mir ebenfalls einen Kaffee zu holen. Ich hörte gerade, wie Kathi einen Satz mit den Worten "... seit dem, sag ich dir, will ich zukünftig nur noch große Schwänze." beendete.Ich erstarrte. Sie auch. Lautlos formte sie das Wort "Sorry". Ich nickte mein Ist-Schon-OK-Nicken. Dann nahm ich mein Getränk und ging wieder in den Bereich, in dem ich vorher war. Stellte ...