Umformung zum Sklaven 01
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byFranziskus2001
wird doch nicht etwa?! "Jetzt werden wir erstmal deinen Arsch etwas verzieren, damit man immer erkennen wird, dass du mein Eigentum bist", sagte er und bestätigte damit die Angst des Sklaven. Der fing an dieser Stelle an zu weinen. Er war verzweifelt und wäre in diesem Moment lieber tot umgefallen, als sich ein Branding geben zu lassen. Doch seinen Meister interessierte das herzlich wenig. "Weine nur", sagte er grinsend, "aber erstens wird das bestimmt nichts an deinem neuen Leben ändern und zweitens turnt mich das nur noch mehr an, dich zu misshandeln und zu meiner Belustigung zu foltern, bis du vor Schmerzen in Ohnmacht fällst". Er konnte nun nicht mehr aufhören, hinterlistig zu grinsen und griff sich kurz an die Beule, die sich im Leder seiner Hose bildete. Mit diesen Worten entzündete er den Brenner und stellte ihn so ein, dass sich eine große blaue Flamme bildete. Er nahm das Eisen und legte es auf ein kleines Drahtgestell, sodass das F genau in der Flamme war. "Bitte nicht! Bitte ich gebe ihnen alles was sie wollen aber bitte lassen sie mich gehen!", versuchte nun der Sklave krampfhaft aus der Situation zu entkommen aber sein Meister ignorierte es. "Vergiss es, Sklave!", ...
sagte er noch lachend, nahm sich dann das rot glühende Eisen vom Brenner und drückte es mit aller Kraft gegen die rechte Arschbacke des Sklaven. Dieser Schrie sich die Kehle aus dem Leib. Er erfuhr solche Schmerzen, wie er sich zuvor nicht einmal hätte vorstellen können. Das Eisen qualmte und es fing an nach verbranntem Fleisch zu riechen. Er zappelte und brüllte weiter, doch sein Meister drückte es unausweichlich auf das schmerzende Hinterteil des wehrlosen Sklaven. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit entfernte er es langsam, wobei es leichte Fäden zog und die Wunde noch ein wenig vor sich hin qualmte. Sein Opfer schrie immer noch und wand sich wie ein aufgespießter Wurm, sofern es die Ketten erlaubten, doch sein Meister betrachtete nur zufrieden sein Werk und gab dem Sklaven einen Klaps auf die Wunde, was ihn erneut aufschreien ließ. "Gut. Damit haben wir den ersten Teil doch schon geschafft", murmelte er lächelnd und drehte sich nochmal zu seinem neuen Sklaven um, der immer noch voller Schmerzen war und anfing zu weinen. Er sagte noch kurz "Gute Nacht, Sklave 8", machte das Licht aus und verließ zufrieden den Raum in dem Wissen, dass er mit ihm noch sehr viel Spaß haben wird.