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Umformung zum Sklaven 01
Datum: 05.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byFranziskus2001
Dein Leben so wie du es zuvor geführt hast existiert nicht mehr und du wirst nie mehr dahin zurückkehren. Ich bin dein Meister und so wirst du mich auch nennen. Das ist Regel 1. Regel 2 besteht aus dem einfachen Punkt, dass du mir nie auch nur eine einzige Frage stellen wirst. Regel 3 heißt, "wiederspreche nicht und befolge alle Befehle deines Meisters", ich finde, das ist selbsterklärend. Diese Regeln wirst du dir merken und nie außer Acht lassen, andernfalls wird das harte Konsequenzen mit sich führen." Jeremy hatte es die Sprache verschlagen. Selbst wenn er nicht geknebelt gewesen wäre hätte er nichts erwidern können. So eingeschüchtert und schockiert war er. Das eben gesagte konnte, nein wollte er einfach nicht glauben. Er hielt alles nur für einen riesen großen Albtraum doch realisierte immer mehr, dass es sich um die pure Realität handelte. "Ich muss noch kurz etwas für deine Umformung zum Sklaven besorgen. Warte so lange", sagte er leicht grinsend in dem Wissen, dass sich sein neues Sexobjekt sowieso nicht bewegen konnte. Damit verließ er den Raum und ließ die schwere Metalltür des Raumes hinter sich ins Schloss fallen. Verängstigt und eingeschüchtert sah er sich nun im dem Raum um. Es war eine Art Keller. Ein rundum grau betonierter Raum. An der Deckte hingen zahlreiche Haken und Ketten, sowie Seile und Karabiner. Vor ihm befand sich in ca. drei Metern Entfernung die schwere Eisentür, durch die sein Meister gerade verschwunden ist. Sie hatte von Innen keine ...
Türklinke, sondern nur ein Schlüsselloch. In der rechten Ecke befand sich ein überdimensional großer Käfig und davor zwei Schüsseln, so wie man sie für Hunde hat. Darauf lagen zahlreiche Geräte, die alle sehr bedrohlich und schmerzhaft aussahen. Von Zangen und Klammern über Kerzen und Elektroschocker bis hin zu vielen Vorhängeschlössern und Ketten. Die Wand dahinter war übersäht von Gerätschaften. Unzählige unterschiedliche Peitschen in allen vorstellbaren Formen, Ketten und Halsbänder hingen dort. Gefolgt von Handschellen und vielen unterschiedlichen Ledersachen wie Masken und Riemen. Was genau das war konnte er nicht erkennen, doch darunter waren einige Säcke und Zwangsjacken. Nun ließ er seinen Blick weiter durch den Raum schweifen und bekam immer mehr Angst vor dem, was sein Meister ihm als neues Leben prophezeit hat. Nun fiel sein Blick auf ein sehr großes Regal in der linken Ecke des Raumes. Es war bis oben hin gefüllt mit Dingen, die Jeremy immer mehr Angst einjagten. In den oberen Fächern befanden sich ausschließlich Dildos. Dildos in jeder vorstellbaren Form und Farbe. Von Fäusten über kleinere Modelle mit Widerhaken bis hin zu überdimensional großen Penissen war alles vorhanden. Direkt darunter war ein Fach mit Knebeln. Ebenfalls in sehr zahlreicher Ausführung. Egal ob rund, länglich oder in Penisform. Daneben befanden sich unterschiedliche Arten von Plugs. Erneut waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Die Sammlung reichte von riesen großen Modellen bis hin zu kleineren ...