1. Umformung zum Sklaven 01


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byFranziskus2001

    Die folgende Geschichte ist nur für Leute geeignet, die auf starke Gewalt, Folter, Leder, Pisse und andere Dinge wie diese stehen. Bitte beachtet auch dass das meine erste Geschichte überhaupt ist, also seid nicht so streng mit mir. Für Kritik und Anmerkungen in den Kommentaren bin ich sehr offen ^^ Viel Spaß beim Lesen 😉 * Es war ein ganz normaler, verregneter Herbstabend, als Jeremy auf dem gewohnten Weg vom Fitnessstudio nach Hause ging. Weil er Zeit sparen wollte nahm er dabei wie immer eine kleine Abkürzung durch die Kleingartensiedlung am Rande der Stadt, die um diese Jahreszeit vollkommen leer und verlassen war. Das einzig seltsame an diesem Abend war, dass in einer Garteneinfahrt ein schwarzer Lieferwagen stand. Jeremy war zwar überrascht, dachte sich aber nichts weiter dabei. Er richtete kurz seine Frisur und hörte weiter Musik. So ging er wie gewohnt den schmalen Schotterweg entlang, als er plötzlich trotz der Kopfhörer eine Autotür und anschließend feste Schritte hörte. Gerade als er sich umdrehen wollte um den Grund dafür zu erfahren, drückte ihm ein Mann, den er nur noch als komplett schwarze Gestalt erkennen konnte, ein feuchtes Taschentuch vor Mund und Nase. Er versuchte sich zu wehren aber trotz seinem trainierten Körperbau hatte er keine Chance gegen den unbekannten Angreifer. Nach nur wenigen Sekunden, in denen er krampfhaft versuchte sich aus dem festen Griff zu lösen, verlor er das Bewusstsein und ihm wurde schwarz vor Augen. Als er wieder aufwachte ...
     hatte er sein Gefühl für Zeit und Ort komplett verloren. Er öffnete die Augen, konnte aber nichts erkennen, da ihm diese verbunden waren. Als er versuchte sich zu bewegen und aufzustehen realisierte er, dass er komplett gefesselt war. Er konnte weder Arme, noch Beine auch nur ansatzweise bewegen. Er fühlte, dass er nackt in einem Sack steckte, der vermutlich aus Leder hergestellt wurde. Dieser umschlang ihn so fest, dass er nur regungslos daliegen konnte. Als nächstes merkte er, dass er irgendetwas im Mund hatte. Es war eine Art Dildo, der ihm fest im Mund steckte und verursachte, dass er außer leisem röcheln keine Geräusche von sich geben konnte. Nun wurde ihm bewusst, in welcher Lage er sich befand und ihm überkam eine leise Panik. Er versuchte sich zu befreien und auf sich aufmerksam zu machen, was aber kläglich scheiterte. Regungsunfähig und geknebelt konnte er jetzt nur noch den Geräuschen der Autobahn lauschen und warten. Und das tat er. Für gefühlte Stunden. Erst als er sich schon unsicher war, überhaupt in einem Auto zu sein, veränderten sich die Geräusche und er merkte, wie der Wagen von der Autobahn abbog. Ab dann ging es durch eine Stadt oder eine Ortschaft, worauf wieder eine Weile nur monotones Gebrumm folgte. Wahrscheinlich befand er sich jetzt zusammen mit seinem Entführer auf einer Landstraße. Eine erneute Ewigkeit später verlangsamte sich das Fahrzeug und bog auf einen schlechten Feldweg ab. Jeremy wurde im Laderaum durchgerüttelt und ihm wurde immer unwohler. ...
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