1. Eine gefräßige Studentin (geschrieben aus der Pers


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Bavarian-FA

    ich hoch und ertappte ihn dabei, wie er auf meinen Bauch starrte. Heftig errötend schaute ich weg und machte mir weiter Notizen. Eine Stunde später war Pause und alle gingen kurz nach draußen. Als ich mich zurücklehnte, fiel mir auf, dass mein Nachbar, der jetzt auch aufgestanden war, gar nicht mitgeschrieben hatte. Er bückte sich nach seiner Tasche und schaute mich dabei von der Seite an, wie ich in meinem viel zu engen Stuhl festklemmte. „Kommst du mit?“, fragte er, „du solltest was essen“. Statt mir ins Gesicht zu sehen, fixierten seine Augen meinen Bauch. „Oh nein… es passt schon, ich bleib hier“, antwortete ich und blickte verschämt nach unten. „Ich bin nicht hungrig, aber danke.“Als er weg war, schaute ich mich um, ob noch jemand im Hörsaal saß. Weil jedoch nur noch ein paar Studenten ganz vorne auszumachen waren, bückte ich mich schnell zu meiner Tasche und holte eine Dose mit einem Cupcake heraus. Während ich mit einer Hand meinen Bauch rieb, be-gann ich zu essen und schaute gleichzeitig, ob mich jemand beachtete. Als die Pause nach 20 Mi-nuten vorbei war, kamen alle zurück und nahmen ihre Sitze wieder ein. Die Vorlesung ging weiter und er zwängte sich gerade noch durch die Tür und rannte die Treppen hinauf, während er offen-sichtlich etwas zählte. Er setzte sich, schaute zu mir rüber und bemerkte die Krümel auf meinem Shirt, das außerdem hochgerutscht war. Jetzt wusste er bestimmt auch, dass ich mir meinen Bauch gestreichelt hatte! Er stellte seine Tasche vor sich ...
     hin, lehnte sich zu mir rüber und flüstere mir ins Ohr: „Nicht hungrig? Diese Krümel und das T-Shirt verraten was anderes.“ Er öffnete seine Tasche und ich sah, dass sie mit Keksen, Schokolade und einer großen Flasche Sahne gefüllt war. Meine Augen weiteten sich vor Schreck, als ich ihn ansah, rot anlief und gleichzeitig versuchte, mein Shirt zurecht zu zupfen. Aber da zog seine Hand das Shirt schnell über meinen Bauch und streichelte über mein Fett. Dann flüsterte er mir erneut ins Ohr: „Nun, da ich weiß, dass du nicht schwanger bist, bleibt nur noch eine Erklärung übrig. Du bist ein verfressenes, fettes Schweinchen, das so faul geworden ist, dass es nur noch frisst und schläft… zu behaupten, du seist nicht hungrig, ist eine Lüge, nicht wahr mein Schweinchen. Du bist immer hungrig, stimmt´s?“ Ich nickte langsam, unfähig meine Augen von seiner Hand auf meinem Bauch abzuwenden. Er drückte jetzt seine Finger in mein Fett und schaute zu, wie mein Bauch wackelte. Dann holte er eine Tafel Schokolade aus seiner Tasche und sagte: „Niemand kann uns sehen oder hören, weil die 10 Reihen vor uns komplett leer sind. Also friss, mein Schweinchen! Ich will, dass alles verschwindet!“Ich schaute zu ihm hinüber und dann auf seine Hand auf meinen Bauch, bevor ich schüchtern nach der Schokolade griff. Währenddessen drückte er mit seiner Hand in meinen Bauch, streichelte ihn, ließ seine Hand draufklatschen und brachte mein Fett zum Wackeln. Er tat so, als sei er erstaunt und flüsterte mir zu, dass ...
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