1. Eine gefräßige Studentin (geschrieben aus der Pers


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Bavarian-FA

    ihn schon wieder mit meinem Bauch und mir fiel ein, dass er ja auch aussteigen musste. Zielstrebig lief ich in Richtung meiner ersten Stunde, doch er holte mich ein, was nicht schwer war, weil ich ja inzwischen nur noch watscheln konnte. Er berührte meinen Arm, lächelte und fragte: „Wir haben den gleichen Weg, kann ich mit dir kommen?“ Ich nickte schüchtern und lief weiter, ohne meine Augen vom Boden abzuwenden. Inzwischen beherrschte der Hunger meine Gedanken. Als wir näher zum Hörsaal kamen, schaute ich auf die Uhr, dann zu dem grünen Gebäude, das ich aufsuchen sollte, und dann zu dem Café gegenüber. Im Bewusstsein, dass ich es niemals rechtzeitig dorthin und dann wieder zurück schaffen würde, stöhnte ich leise und lief auf die Treppen zu. Er lief immer noch neben mir. Ich schaute ihn an und wurde sofort wieder rot. Ich blickte zu den Treppen und dann zu dem Sc***d am Aufzug, auf dem „Außer Betrieb“ stand. Er schien zu bemerken, dass ich nur ungern die Treppen benutzte, blieb aber neben mir und sagte: „Der Unterricht beginnt erst in 10 Minuten, wir haben genügend Zeit!“ Am Ende der Treppen war ich sichtbar außer Atem und lief ohne eine Wort zu sagen in den Hörsaal. Er setzte sich in eine der ersten Reihen. Ich lächelte ihn verlegen an und stieg dann weiter die Treppen hinauf, bis ich fast in der letzten Reihe ankam. Dort setzte ich mich und bemerkte irritiert, dass mein Hüftspeck über die Seitenlehnen des Stuhles quoll und mein Bauch fast meinen gesamten Schoß bedeckte. ...
     Weil mir klar war, dass kaum jemand so weit hinten sitzen würde, ignorierte ich, dass mein fetter Wanst nicht mehr vollständig von meinem T-Shirt bedeckt wurde, und versuchte, den Tisch vor mir herunterzuklappen, um mich draufstützen zu können. Während ich mich damit abmühte, weil mein Bauch im Weg war, bemerkte ich einen Schatten neben mir. Ich schaute hoch und sah, dass er hinter mir stand. Schnell drückte ich den Tisch zur Seite und konnte gerade noch mein T-Shirt herunterziehen, während er sich neben mich setzte. Ich rückte leicht zur Seite, um ihm mehr Platz zu verschaffen und entschuldigte mich gleichzeitig leise dafür, dass ich ihm die Armlehne wegnahm, die zwischen meinen Fettrollen verschwunden war. Danach versuchte ich ächzend und stöhnend, mich zu bücken, um die Tasche zwischen meinen Füßen an meinem Bauch vorbei nach oben zu befördern. Schnell schnappte er sich diese, reichte sie mir rüber und sagte: „Im Bus hast du deinen Satz nicht beendet. Du sagtest, dass du nicht schwanger wärest, sondern einfach…?“ Ich kramte die Bücher aus der Tasche, vermied ihn anzusehen und murmelte: „Ich bin nicht schwanger, ich bin… ich bin einfach fett!“ Ich bemerkte, wie sein Mund sich zu einem Grinsen verzog, bevor er einfach nur sagte: „Oh, okay.“ Der Unterricht begann und ich bemühe mich mitzuschreiben, während ich das Notebook auf meinem Bauch balanciere. Dieser wackelte ständig und gab Geräusche von sich und ich versuchte verzweifelt zu ignorieren, wie hungrig ich war. Dann schaute ...
«1234...»