Eine gefräßige Studentin (geschrieben aus der Pers
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Bavarian-FA
er nicht glauben könne, wie fett ich geworden sei und was ich für ein verfressenes Schweinchen sein müsse, um so fett geworden zu sein, dass ich fast zwei Sitze bele-gen und hilflos stecken bleiben würde, wenn ich nicht aufpassen würde. Ich aß die Schokolade und fing leise zu stöhnen an, während sich mein Gesicht unter der Wirkung seiner Kommentare lang-sam dunkelrot färbte. Er grinste, nahm mir kopfschüttelnd die Verpackung aus der Hand und sagte spöttisch: „Wow, du bist ja ein ziemlich hungriges, fettes Schweinchen, oder?“Ich versuchte meinen Bauch mit den Händen zu verdecken, aber er packte sie, drückte sie mir hin-ter den Rücken, schaute mich von oben herab an und sagte mit fester Stimme: „Bring mich nicht dazu, das nochmal tun zu müssen!“ Dann nahm er mein Kinn, öffnete eine Flasche mit flüssiger Schlagsahne, befahl mir den Mund zu öffnen und begann mir die Flüssigkeit so schnell in den Mund zu schütten, dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam. Immer mehr Sahne tropfte mir aus dem Mundwinkel über das Kinn, während sich mein Bauch auf meinem Schoß immer mehr füllte. Unwillkürlich stöhnte ich ziemlich laut und versuchte mit der Hand zu meinem Bauch zu gelangen und ihn zu reiben. Sofort schlug er mir auf den Wanst und flüsterte mir ins Ohr: „Leg deine Hand zurück und sei still, Schweinchen, du willst doch nicht auffallen, oder?“Krampfhaft versuchte ich ruhig zu bleiben, während mein Bauch vor mir immer mehr aufquoll und immer schwerer auf meine Schenkel drückte. Die ...
Flasche leerte sich und er streichelte mit dem Daumen über mein Kinn: „Sogar dein Doppelkinn wackelt“, flüsterte er stolz.Ich schaute auf und bemerkte, dass die Vorlesung zu Ende war und die anderen Studenten ihre Taschen packten und den Raum verließen. Ich versuchte aufzustehen. Ohne Erfolg. Ich steckte hilflos festgeklemmt zwischen den Lehnen fest. Besorgt schaute ich zu ihm hinüber. Er nahm mei-ne Tasche, packte meine Bücher ein, reichte mir die Hand und zog daran, während ich mich nach oben wuchtete. Es gelang mir aufzustehen. Schwankend hielt ich mich aufrecht und stemmte die Hände in die Hüften, um das Gewicht meines Bauches auszugleichen. Er griff nach meinem Shirt, zog es sanft nach unten und schüttelte den Kopf, weil es gerade noch bis zum Bauchnabel reichte und meinen Bauch folglich nicht mehr komplett bedeckte. „Komm, du schwangere Fettsau, du hast einen Bus zu erreichen und eine Packung Kekse zu fressen!“Ich watschelte aus dem Hörsaal und während wir die Treppen hinunterstiegen, stemmte ich eine Hand weiter in meine Hüfte, während ich mich mit der anderen am Geländer festhielt, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Er ging neben mir und sein Arm schwebt hinter meinem Rücken, um mich notfalls zu stützen. Dabei berührte er mich leicht und grinste, weil mein wackelnder Fett-bauch deutlich unter dem Shirt herausschaute. Als wir die Treppe geschafft hatten und begannen, über die Wiese zur Bushaltestelle zu gehen, schaute er auf seine Uhr und sagte dann spöttisch zu mir: ...