1. Eine schöne Bescherung 06. Kapitel


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    hatte, fickte ich ihn gleichmäßig und ausdauernd. Sven schien die Sache genauso zu genießen wie ich, denn sein lustvolles Stöhnen zeugte davon, dass mein Schwanz ihm alle erdenklichen Freuden der Welt in seinem Arsch bereitete. Dann wurden unsere Bewegungen wilder und leidenschaftlicher. Sven griff zwischen unsere Bäuche und wichste frenetisch an seinem steifen Rohr. Ich stieß meine Lanze immer rücksichtsloser in seinen wunderbar engen Fickkanal, was ihn jedoch nicht im Mindesten zu stören schien, sondern im Gegenteil auf seinem Weg zum Höhepunkt sichtlich antörnte. Schließlich kam es uns fast gleichzeitig. Und obwohl es nicht unser erster Orgasmus in dieser Nacht war, erlebten wir ihn mit einer solchen Wucht und Intensität, dass es eine ganze Weile dauerte, bis wir aus diesem wohligen Erschöpfungszustand wieder erwachten. Total glücklich blickte ich meinem Freund in die Augen. „Nicht schlecht für dein erstes Mal", sprach Sven mir seine Anerkennung aus. „Du hast mir ganz schön eingeheizt. Kompliment! Und übrigens, die Mütze steht dir ausgezeichnet. Siehst ziemlich sexy damit aus." Ich freute mich über das Lob aus dem Munde meines Freundes und entgegnete: „Das habe ich doch alles nur dir zu verdanken. Wenn du mir sexuellem Obertrottel nicht auf die Sprünge geholfen hättest", übte ich fleißig Selbstkritik, „wäre ich mit Sicherheit ein hoffnungsloser Fall geworden." „Mach dir darüber keine Gedanken mehr, mein geliebter Sascha", gab Sven sich großmütig. „Zu guter Letzt hat es ...
     doch noch mit uns beiden geklappt. Und das Einzige, was zählt, ist, dass du jetzt bei mir bist!" Strahlend kam er mit seinem Gesicht zu mir nach oben und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. Dann kuschelten wir verliebt unter der Decke. Als ich am nächsten Morgen gegen sieben Uhr in Svens Armen erwachte, fiel es mir verdammt schwer, aufzustehen und mich endlich auf den Weg nach Hause zu machen. Es half jedoch alles nichts, wollte ich den Bogen nicht noch mehr überspannen und so kurz vor dem Fest einen ordentlichen Krach mit meiner Familie riskieren. Es würde mich ohnehin schon meine ganzen Überredungskünste kosten, meinen Lieben plausibel zu machen, warum ich ausgerechnet am Heiligabend erst am frühen Morgen an die Burg kam. Ganz leise kroch ich unter der Decke hervor, um meinen Lover nicht aufzuwecken. Nach der anstrengenden Nacht konnte er den Schlaf bestimmt gut gebrauchen, um abends wieder fit zu sein. Da hatte ich jedoch die Rechnung ohne meinen Freund gemacht. Kaum dass ich auf der Bettkante saß, erwachte er ebenfalls. Nachdem er die Nachttischleuchte angeschaltet hatte, zog er mich liebevoll wieder zu sich nach unten. „Bitte geh noch nicht", flüsterte er mir flehend ins Ohr. „Wir können doch noch gemeinsam frühstücken." „Ach, lass gut sein, Sven", erwiderte ich schweren Herzens, „aber ich muss jetzt wirklich aufbrechen, wenn ich zu Hause keinen Ärger bekommen will." Voller Verlangen schmiegte ich mich an ihn, um ihm zu zeigen, wie gern ich noch geblieben wäre. „Wenn ...
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