Eine schöne Bescherung 06. Kapitel
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: by2b2batiG
musste ich ihm notgedrungen zustimmen. Auf einmal tat mein Freund mir leid. Deshalb beendete ich mein Katz-und-Maus-Spiel mit Sven und erlöste ihn endlich von seinen Selbstzweifeln: „Dafür wirst du mich jetzt aber auch nicht mehr loswerden. Wer so'ne geile Show in seiner Folterkammer abzieht, darf sich nicht wundern, wenn er anschließend so einen Spätzünder wie mich an der Backe hat." „Ist das dein Ernst?" Die Augen meines Kumpels begannen, vor Freude zu leuchten. „Mein voller Ernst!", entgegnete ich mit fester Stimme. Bevor Sven jedoch total aus dem Häuschen geraten und sich auf mich stürzen konnte, ergänzte ich: „Eine Frage habe ich aber noch." Schlagartig verdunkelten sich seine Gesichtszüge, und er hielt in seiner Bewegung inne. Mit einem breiten Grinsen um die Mundwinkel fragte ich ihn dann: „Ist es eigentlich auch erlaubt, dich großen Meister der Sexfolter nureinfach in den Arm zu nehmen und lieb zu haben?" Sven bekam plötzlich ganz feuchte Augen. Dann atmete er erleichtert auf. „Das fragst du noch? Eigentlich habe ich mich danach doch schon den ganzen Abend gesehnt, du geliebter Spätzünder." Endlich schmiegten wir unsere nackten Körper aneinander und hielten uns minutenlang in den Armen. Keiner sagte ein Wort mehr, denn endlich verstanden wir uns auch, ohne etwas zu sagen. Die Wärme und den Herzschlag des anderen zu spüren, gab uns Trost und Geborgenheit gleichermaßen. Und in uns keimte die Gewissheit auf, wie schön es sein würde, in Zukunft nicht mehr so allein ...
durchs Leben gehen zu müssen. Sanft berührten sich unsere Münder. Und als sich unsere Lippen öffneten, fanden sich unsere Zungen zu einem ersten erregenden Kuss. Als unsere Schwänze anfingen, sich aufmüpfig zwischen unseren Bäuchen zu gebärden, als unsere Berührungen mit den Händen fordernder und wollüstiger wurden und als die Sehnsucht nach erneuter Vereinigung mit dem Körper des geliebten Freundes schier unerträglich wurde, verlegten wir unsere Aktivitäten ins Schlafzimmer. Sven entledigte sich noch seines Ledergeschirrs. Mit einem Augenzwinkern nahm er sich auch die Mütze ab, die er mir dann neckisch auf den Kopf setzte. „Komm, mein geliebter Lederboy", sagte er locker, „lass uns dem Weihnachtsfest entgegenreiten!" Dann fasste er mich entschlossen an der Hand und führte mich zu seinem Bett. Dort legte er sich wie selbstverständlich und ohne ein Wort der Erklärung mit dem Rücken auf die große Matratze und spreizte beide Beine weit auseinander. Das war seine Art der Aufforderung an mich, ihn zu nehmen, so wie er mich vorhin in seiner Folterkammer genommen hatte. Ich war dankbar für dieses Angebot, denn es zeigte mir, dass er in unserer Beziehung doch auf Gleichberechtigung setzte. Schnell rollte ich mir einen Gummi über meinen steifen Pint. Dann packte ich Sven an den Fußgelenken und drückte ihm seine Knie auf die Brust. Und als sein strammer Knackarsch sich mir dadurch einladend entgegenschob, drang ich kraftvoll in meinen Freund ein. Nachdem er sich an meinen Kolben gewöhnt ...