1. Neue Wege 06


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    sollen es nicht übertreiben, Paps!", sagte ich kopfschüttelnd, aber grinsend und machte mich auf den Weg. Ich klopfte an ihrer Tür. „Tante Klara, darf ich reinkommen?" „Ja, komm nur Laura." „Ich habe noch etwas für dich. Ein kleines Geschenk von mir. Es ist etwas, was nur für dich ist und womit du dich wohler fühlen sollst. Aber noch nicht aufmachen!" Ich reichte ihr das schön eingepackte kleine Päckchen. „Danke! Auch wenn ich nicht weiß, womit ich das verdient habe." Sie drückte mich herzlich an sich. „Was wir im Auto geredet haben, ich meine über Kleidung und so. Ich bin schon der Ansicht, dass wir Frauen da den Männern etwas bieten sollten. Aber eines sollte man nie dabei vergessen. Wir sollten uns dabei auch wohlfühlen. ... Das ist auch ein Grund für dieses Geschenk. Und nicht vergessen, es ist nur für dich und du sollst es nur für dich alleine tragen." „Also ist es etwas zum Anziehen. Als hättet ihr mir heute nicht schon genug Klamotten gekauft." „Also Klamotten und Schuhe kann eine Frau nie genug haben! Ist zwar ein Klischee, aber es ist auch etwas Wahres dran", kicherte ich. Tante Klara schmunzelte, „Du nun wieder!" „Hast du schon entschieden, was du zum Abendessen anziehen willst?" „Soll ich mich dafür wirklich noch umziehen?", fragte sie etwas erstaunt. „Über was haben wir uns im Auto unterhalten?", fragte ich gespielt streng. „Schon gut! Ich mach's ja. Aber bei den vielen Sachen, weiß ich nun wirklich nicht, was?"„Also doch typisch Frau", dachte ich innerlich ...
     amüsiert, denn das konnten wir nie wirklich bis zum letzten Moment entscheiden. „Also wenn du Paps von den Socken hauen willst, dann zieh das rote Etuikleid an, dazu schöne Wäsche für das eigene Wohlfühlgefühl und natürlich die roten Pumps", schlug ich ihr vor. „Wie kommst du darauf, dass ich meinen Bruder von den Socken hauen will? ... Ich meine, schließlich ist er ja mein Bruder." „Ist doch egal. Aber er ist auch ein Mann und wenn er einen Steifen bekommt, dann weißt du, dass das mit deinem neuen Stil wunderbar funktioniert. Und ich wette, dass er den bekommt, wenn du das anziehst", säte ich den nächsten Samen. „Aber Laura! Wie redest du denn von deinem Vater!" „Also mein Vater hat mir beigebracht, nicht zu lügen. Und ich kann dich doch nicht anlügen, Tante Klara. Und wenn ich sagen würde, er wäre eine Frau, mein Vater, und er würde keinen Steifen in der Hose bekommen, dann wäre das doch gelogen, Tantchen", sagte ich gespielt ernst. Tante Klara lachte los und sagte etwas später kopfschüttelnd, „Du bist schon eine Nummer Laura." „Und, wirst du es anziehen?" „Mal sehen ...", antwortete sie ausweichend, „Aber sag mal, sprichst du aus Erfahrung? Hast du manchmal etwas an, wovon er einen Steifen bekommt?" „Er ist ja auch nur ein Mann", grinste ich. „Mein armes Brüderchen. Du und deine Schwester, ihr setzt ihm ganz schön zu, oder?", lachte sie. „Das würden wir niemals tun!", tat ich erst empört, fügte dann aber schmunzelnd an, „Zumindest nicht, wenn's nicht notwendig ist." Nun ...
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