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Neue Wege 06
Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
kicherten wir beide los. „Aber er bleibt doch brav, oder?", fragte Tante Klara dann aber ernst. „Aber Tante Klara! Papa würde nie etwas tun, was ein anderer nicht selbst will!", wiegelte ich das ab. „Dann ist ja gut", meinte sie. Auf die Idee, dass wir das selbst wollen könnten, kam sie nicht. „So, jetzt muss ich aber wieder. Ich will Francine noch beim Zubereiten des Abendessens helfen", verabschiedete ich mich. „Ich räum hier nur fertig ein, dann komme ich und helfe euch", bot sich Tante Klara an. „Nicht nötig. So viel ist es ja nicht", wiegelte ich ab, „Bis später!" Ich ging zur Tür und öffnete sie, dann drehte ich mich noch einmal um. „Tante Klara." „Ja?" „Nicht vergessen! Das rote Kleid!" Dann schloss ich kichernd die Tür hinter mir. „Und? Erfolg gehabt?", fragte Paps, als ich wieder zurückkam. Auch Francine sah mich fragend an. „Das werden wir noch sehen. Auf jeden Fall solltest du, falls sie ein rotes Etuikleid trägt, dir vorstellen, dass du sie in Besitz nimmst", schmunzelte ich, „Ach ja, und dann vergiss nicht, deinem Schwesterchen mal einen Blick auf die Beule deiner Hose zu gönnen." „Das meinst du wirklich ernst, oder?", fragte Papa mich genau musternd. „Todernst!" „Und du denkst also, dass ein Blick auf meine Beule sie so heiß macht, dass sie alle Hemmungen vergisst. Ich glaube kaum, dass das funktioniert." „Natürlich nicht! Aber sie wird daran denken, da bin ich mir sicher. Möglicherweise wird sie auch heiß. Aber das werden wir ja dann später sehen." „Und was ...
ist, wenn sie kein rotes Kleid trägt?", fragte Papa. „Dann zeig ihr deine ausgebeulte Hose erst später, bei einer passenden Gelegenheit", erwiderte ich lächelnd. „Und was verstehst du unter einer passenden Gelegenheit?" „Das kann ich nicht sagen. Das ergibt sich, aber sie muss deinen Harten auf sich beziehen. Ach ja, und lass deinen Charme spielen Paps, lob sie für ihr Aussehen, egal was sie trägt." „Also gut. Ich mache dein Spielchen mit, mein Schatz. Mehr als schieflaufen kann es ja nicht." „Sehr gut! Und jetzt werden Francine und ich uns ums Abendessen kümmern." „Aber das kann ich doch alleine machen!", widersprach meine Schwester. „Ich weiß, aber erstens habe ich Tante Klara erzählt, dass wir das heute zusammen machen und es wäre blöd, wenn sie herauskommt und uns nicht gemeinsam sieht. Und zweitens muss ich mit dir noch etwas besprechen."„Ha!", dachte ich triumphierend, als Papas Schwester tatsächlich im roten Etuikleid zum Abendessen kam. Es hätte mich aber auch gewundert, wenn nicht. Schließlich war sie von ihrem Mann betrogen worden und brauchte nun auch etwas Bestätigung, dass sie noch immer bei Männern ankam. Ich wusste natürlich nicht, ob sich Papa tatsächlich vorstellte, sie in den Arsch zu vögeln, um sie so in Besitz zu nehmen. Aber die Beule in seiner Hose war deutlich erkennbar, als sie in den Raum kam. Denn Tante Klara sah wirklich heiß aus. Sie hatte wirklich eine tolle Figur und das Kleid umschmeichelte diese noch. Die roten hochhackigen Pumps ließen ihre Beine ...