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Neue Wege 06
Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
auszuprobieren. Ehrlich gesagt, das was ihr heute mit mir angestellt habt, das gefällt mir, auch wenn das mit den nun extralangen Haaren sicher viel Arbeit wird." „Supi!", freute sich Francine. „Das passt dann auf jeden Fall auch besser zu Papa. Der trägt ja sowieso immer Anzug", gab ich ihr noch eine kleine Motivation und eine noch kleinere Anspielung mit auf dem Weg. „Stimmt eigentlich. Aber nicht nur zu Manfred. Auch zu euch. Ihr seid ja ebenfalls immer gut angezogen." „Glaubst du, sie beißt an?", fragte Francine mich, nachdem wir zu Hause angekommen waren. „Kann ich noch nicht sagen. Aber ich glaube, dass ihr das heute gut getan hat." „Ah, da seid ihr ja wieder. Wie war's", fragte Papa, der gerade aus seinem Herrenzimmer kam. „Gut. Es geht voran. Im Moment räumt sie gerade den Einkauf in ihr Zimmer", erzählte ich ihm. „Und ihr habt euch nichts gekauft?", fragte er etwas enttäuscht wirkend. „Nein, dafür war keine Zeit. Wir mussten uns doch um Tante Klara kümmern. Du wirst staunen, wenn du sie siehst.", antwortete ich verschmitzt lächelnd. „Sag bloß, du wolltest eine Modenschau von uns sehen, Daddy?", fragte mein Schwesterchen schmunzelnd. „Klar! Wäre toll gewesen", antwortete Paps ernst. Francine und ich sahen uns an und lachten los. „Was ist? Habe ich was Komisches gesagt?", fragte er verdattert. „Nein", kicherte ich, dann erzählte ich ihm von unserer kleinen Flunkerei im Auto. „Na dann bin ich mal neugierig, was das noch gibt", antwortete er kopfschüttelnd, „aber ...
übertreibt es nicht mit meiner Schwester!" „Sag, hast du die Kamera installiert?", fragte ich neugierig. „Fünf Kameras insgesamt. Drei im Gästezimmer und zwei im Bad. Mal sehen, ob ihr sie finden werdet, jetzt da ihr davon wisst", grinste er und mir war sofort klar, dass dies nicht so einfach sein würde. „Gut, dann wollen wir mal sehen, ob wir sie nicht dazu bringen, sie ein wenig anzuheizen", grinste ich, denn ich hatte noch eine kleine Überraschung für sie. „Was hast du vor?", fragte Paps ein wenig besorgt. „Ihr ein kleines Geschenk machen", antwortete ich nichtssagend. „Und welches?", hakte Francine nach. „Ich habe ihr, ohne dass sie es gemerkt hat, ein heißes Babydoll gekauft. Das werde ich ihr jetzt schenken", kündigte ich an. „Meinst du nicht, dass das etwas auffällig ist? Womöglich glaubt sie, nachdem du ihr erzählt hast, dass wir Bi sind, dass du etwas von ihr willst", wandte Francine ein. „Stimmt zwar, aber so plump bin ich nicht. Lasst mich nur machen." „Oh Mann, wenn ich mir vorstelle, dass sie das heute Nacht trägt und dann noch Francines Dildosammlung findet", sagte Paps verträumt. „Welche Dildosammlung, Daddy?" Francine sah Papa verständnislos an. „Na die, welche du im Nachtschränkchen vergessen hast, als du nach unten gezogen bist", antwortete Papa ernst. „Aber ich habe doch gar keine Dildosammlung!", kapierte mein Schwesterchen es noch immer nicht. „Francine! Aufwachen!", neckte ich sie die Augen verdrehend. „Oh!", fiel bei ihr der Groschen. „Und du sagst uns, wir ...