1. Entjungferung einer Transe und Hure


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Transen Autor: SklavinDevot

    wieder.„Ich passe auf Dich auf. Dir Hure wird nichts passieren. Du bist doch eine Hure, willst es doch sein, nicht wahr?“Wieder nickte ich fast unmerklich.„Siehst Du. Und Deine Fotze habe ich ja mit meinem Sperma schon schön geschmiert. Nein, die Freier dürfen nicht in Deine Fotze spitzen. Gummis sind Pflicht. Aber blasen wirst Du doch ohne- ja?“„Aber wenn die keine Gummis haben, was dann?“, hauchte ich ihm entgegen.Mein Freier hatte mich fast so weit. Wollte ich nicht schon länger als Hure arbeiten? Habe ich mir nicht schon seit Langem vorgestellt, wie es ist, richtigen Freiern tabulos als Fickstück zur Verfügung zu stehen.„Nun, wenn sie keinen haben dürfen sie sich nur in Deiner gierigen Maulfotze vergnügen. Versprich mir, dass Du die Sahne nicht ausspuckst sondern brav schluckst. Hast Du als ordentliche Nutte nicht vielleicht Kondome bei Dir? Das haben Huren doch meist. Hast Du welche?“„Ja, in meiner Handtasche“, flüsterte ich.„Gut, dann darf ich heute Nacht Dein Zuhälter sein Süße?“Dabei streichelte er mir wieder so über meine hängenden Brüste, dass wieder dieser Schauer durch meinen Körper glitt.„Ja, mein Herr. Sei mein Zuhälter. Führe mir die Freier zu. Lass mich Deine artige, willige Hure sein.“Diese Worte kamen schon fast flehend über meine Lippen. Mit seiner sanften, aber doch bestimmenden Art hatte er mich, meinen eigen Willen, gebrochen.Er ging auf eine Gruppe von Männern zu, die vor mir standen. Ich konnte sehen, wie sie ansprach, mit ihnen lachte und sich mit ...
     ihnen besprach.Dann trat der erste Freier auf mich zu, wichste noch einmal kurz seinen steifen Schwanz und steckte ihn mir in meine Maulfotze. Dabei griff er nach meinen Transeneutern, zwirbelte meine Zitzen und begann mich in die Maulfotze zu ficken. Es dauerte nicht allzu lang, bis er sich tief in meiner Kehle entleerte. Artig schluckte ich die salzig und etwas streng schmeckende Sahne. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, ging er mit einem Grinsen wieder zu meinem Zuhälter für diese Nacht.Ich sah noch kurz, wie der Freier etwas übergab. Dann stand schon der nächste vor mir und mein Maul war wieder gefüllt. Einen kurzen Moment später stand ein weiterer Freier hinter mir, nahm meine Hüften in seine Hände, stieß hart seinen Schwanz in meine Transenfotze und begann sich in ihr zu vergnügen.So ging es eine lange Zeit weiter. Meist vergnügten sich gleich zwei Freier in meinen Löchern.Mein Transenfickloch begann irgendwann zu schmerzen. Die Fotze war rot und wund gefickt. Auch das Schlucken des vielen Spermas fiel mir immer schwerer. Teile des Männersaftes liefen mir aus den Mundwinkeln wieder raus.Doch es war geil, ich wurde immer gieriger und heißer auf diese Schwänze. Mein Körper war nur noch auf den eines Fickstücks reduziert.Mich ganz in die Obhut des Freiers, der nun mein Zuhälter war, zu geben, keinen eigenen Willen und keine Macht mehr über meinen Körper und mich zu haben, war wie ein langer Traum, der endlich in Erfüllung ging.Irgendwann war auch der letzte Mann ...