Entjungferung einer Transe und Hure
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Transen
Autor: SklavinDevot
Es war ein mieser Freitag.Ich fühlte mich schon seit dem frühen sehr schlecht in meiner männlichen Verkleidung.Obwohl ich, wie jeden Tag, zarte Seidendessous und eine herrliche Feinstrumpfhose unter meinem lästigen Anzug trug. Aber die Besprechung mit dem Kunden war dringend. Schließlich sicherte mir sein Auftrag mein tägliches Brot.Angst, dass jemand meine Seidenstrumpfhose oder den String an meinem Körper entdecken könnte, hatte ich schon lange nicht mehr.Trotzdem fühlte ich mich schlecht, hatte immer den Eindruck, meine Überzeugungskraft reiche an diesem Tag nicht aus. So verdonnerte mich der Kunde auch noch zur Baustelle zu fahren um einige Arbeiten zu kontrollieren.Es kam wie es kommen musste. Es war geschlampt worden. Ich nahm mir die Handwerker zur Hand und zeigte ihnen die Fehler, die sie noch vor dem Wochenende zu beseitigen hatten. Ansonsten würde der ganze Zeitplan zusammen brechen.Heftiger Widerstand war die Folge.Nun sollte ich auch noch den Macho raushängen lassen, was mir gerade an diesem Freitag extrem schwer fiel.Immer wieder hämmerte es in meinem Kopf: „Das will ich nicht. Das bin ich nicht.“Als ich wieder allein im Auto saß, begann ich erst einmal hemmungslos zu heulen. Die Tränen liefen in Strömen meine Wangen herunter. Gut das ich in einer uneinsehbaren Ecke geparkt hatte.Nach einer geschätzten viertel Stunde trocknete ich mir die Tränen und wollte nur noch nach Haus.Dort angekommen, ließ ich mir ein wohlig duftendes Schaumbad ein und tauchte im warmen ...
Wasser ab.Langsam übernahm auch Merle die Oberhand. Meine weibliche Seite verdrängte die gehasste männliche Seite, die ich eigentlich nicht haben will. Leider kann ich sie aus beruflichen Gründen nicht ganz loswerden, auch wenn ich mich im Lauf der Zeit immer unwohler darin fühlte.Aber es ist leider ein nahezu unerfüllbarer Traum nur noch als Frau leben zu dürfen – 24/7/365.So lag ich entspannt in der Wanne und Merle übernahm immer stärker die Oberhand.Damit wurde auch der Wunsch nach einem richtigen Mann größer und ließ mich nicht mehr los.Also schminkte ich mich nach dem langen Bad an dem Tag nicht dezent, sondern viel greller und nuttiger.Rot – rot sollten meine Dessous nun sein, schoss es mir in den Kopf, als ich so vor meinem Kleiderschrank stand.Vor dem Anziehen verschloss ich mit einem fast unsichtbaren dünnen Bändchen meine doch längere Vorhut, zog alles straff nach hinten und knotete das Bändchen knapp oberhalb meiner Hüfte vorn zusammen.Schließlich sollte keine Beule, kein männliches Attribut, vorn im Dreieck des Strings zu sehen sein. Merle ist ja eine Frau, eine sehr weibliche Transe. Nichts an ihr sollte männlich sein, nur eine Frau wollte ich wieder sein, will ich nur noch sein.Genüsslich streifte ich mir den kleinen roten String Tanga über zog ihn bewusst hinten so durch meine Spalte, dass das Bändchen mein Säckchen mit den nutzlosen und tauben Eierchen zwischen meinen Schenkeln teilte und sie zu einer Art Mösenlappen formte.Als nächstes suchte ich mir eine ...