Entjungferung einer Transe und Hure
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Transen
Autor: SklavinDevot
passende rote Büstenhebe heraus, die meine Nippel frei ließ. Ich spürte schon wie sie leicht anschwollen und steif wurden.Als ich dann auch noch die zarten halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht an meinen glatten Beinen spürte – ja ab diesem Zeitpunkt war ich nur noch Merle – nur noch Frau.Nachdem ich mir noch den knappsten roten Lederminirock übergestreift hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Mit der langhaarigen und gelockten rostroten Perücke betrachtete ich mich mit einem Lächeln. Ja, so fühlte ich mich wohl. Das war ich. Doch es fehlte noch etwas. Schnell legte ich mir noch das breitere schwarze Lederhalsband mit der Öse für die Führleiche um meinen Hals, zog die schwarzen Overknees Heels mit den 12 cm Absätzen an und überlegte, welche Bluse ich noch anziehen sollte.Durchsichtig sollte sie in jedem Fall sein, meine steifen Nippel und meine straffen Transeneuter sollten natürlich zur Geltung kommen.Doch nichts in meinem Schrank gefiel mir, obwohl ich doch, wie jede Frau eine ziemliche Auswahl hatte.Letztendlich entschied ich mich dann zu dem Unterarmlangen roten Handschuhen und dem roten Ledermantel mit dem Gürtel, ohne Bluse.Noch an jedes Handgelenk eine der schwarzen Lederfesseln mit den kurzen Ketten dran, die ich mir wie ein Armband um die Fesseln legte.Das Gleiche legte ich mir auch noch um die Overknees an meine Fußgelenke.Noch ein wenig von dem schweren süßen Parfüm auftragen und schon war ich fertig zur Abfahrt in eine laue Sommernacht. Mein ...
Autokennzeichen hatte ich bereits auf der Baustelle so mit Dreck eingeschmiert, das es unleserlich war. Sicher ist sicher.Fünf Minuten später saß ich im Auto und fuhr los.Langsam fuhr ich auf den ersten Parkplatz an der Autobahn. Verstohlen sah ich mich um, doch standen dort fast nur Autos mit Urlaubern. Also weiter zum nächsten Parkplatz.Ich hielt, stieg aus und stöckelte ein wenig aufreizend, mit ängstlichen Blicken über den Parkplatz.Zwei Männer kamen mir entgegen. Doch schnell stellte sich heraus, dass sie sich allein vergnügen wollten. Mit einer Transe wie mir konnten sie nichts anfangen. Ihre Blicke sprachen diesbezüglich Bände.Nachdem ich knapp eine Stunde vergeblich aufreizend an einem Tisch gelehnt hatte und immer wieder suchend über den Parkplatz gestöckelt bin, gab ich dort auf.Also fuhr ich in die andere Richtung. Hatte ich doch dort von einem Parkplatz gehört, der nachts sehr begehrt war bei Paaren, Gays und Transen.Auch hier schien nichts los zu sein an dem späten Freitagabend.So machte ich es mir, nachdem ich als suchende Nutte einmal über den ganzen Parkplatz gestöckelt war, ein wenig im Auto bequem.Ich öffnete meinen Mantel so weit, dass meine Titten aufreizend ein wenig aus dem Mantel schauten.Meine Beine spreizte ich leicht und nahm einen Finger leckend in meinen Mund.Ja, ich war heiß. Ich fahre nicht eher nach Haus, solang ich keinen Mann beglückt habe, sagte ich mir und seufzte leise vor mich hin.Kurze Zeit später hielt ein weiteres Auto in meiner Nähe. Verstohlen ...