Entjungferung einer Transe und Hure
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Transen
Autor: SklavinDevot
schaute ich rüber.„Konkurrenz“, schoss es mir durch den Kopf. Hielt da doch eine andere Transe und wollte mir bestimmt die Männer nehmen.Am liebsten wäre ich aus dem Auto gesprungen um sie wie eine Zicke und Furie vertreiben. Aber ich traute mich nicht. Hatte Schiss vor ihr.Auch sie beäugte mich argwöhnisch als ich allen Mut zusammengefasst hatte, ausstieg, den Fußweg einige Meter aufreizend und mich anbietend entlang streifte. Wobei ich mich dann auch noch mit leicht gespreizten Beinen, den Oberkörper leicht nach hinten gebeugt, damit meine prallen Euter richtig zur Geltung kamen, an einen Steintisch lehnte. Dabei nahm ich auch noch meine Führleine aus meinem kleinen Handtäschchen und klippste sie in den Ring an meinem Halsband.So wollte ich ihr zeigen, dass dieser Parkplatz heute Nacht mein Revier war. Dass ich zuerst hier war.Doch Eindruck habe ich damit wohl keinen auf meine Konkurrentin gemacht.Also ging ich zurück zu meinem Auto und setzte mich wieder mit leicht gespreizten Beinen und leicht aus dem Mantel hervorblitzenden Titten in mein Auto und drehte die Lehen ein wenig zurück und öffnete das Seitenfenster.„Hau ab, ver…. Dich!“, dachte ich, während ich immer wieder unauffällig zu ihrem Auto schaute.So eine viertel Stunde später hörte ich Schritte hinter meinem Auto, die sich meiner Tür näherten.Ängstlich, sehr ängstlich sogar, sah ich in den Rückspiegel. Doch erst als der kleinere Mann neben mir stand, seinen Reisverschluss öffnete und in seinen Hosenschlitz griff, ...
konnte ich ihn sehen. Ich sah seine glänzende Spitze als er mich fragte: „Magst Du mir den Schwanz blasen?“Dabei griff er durch das Fenster und streichelte meine Titten so, dass ich Gänsehaut bekam.„Ja“, hauchte ich ihm leise mit hochrotem Kopf entgegen.Ich stieg aus und schloß das Auto, als er mich fragte: „Wollen wir Deine Kollegin nicht mitnehmen? Dann können wir es zu dritt treiben.“„Wenn Du magst“, kam es leise aus meinem Mund, als seine Hand sich den Weg durch den Mantelschlitz ertastete und begann mich im Schritt zu streicheln.Der Mann hatte magische Hände. Wieder schoss ein Schauer, der sich in Form einer Gänsehaut bemerkbar machte, durch meinen Körper.Den Gürtel meines Mantels hatte er bereits geöffnet und musterte mich mit seinen strengen aber doch warmen Augen. Sein Blick blieb auf meinen Brüsten hängen. Sanft zog er mich an sich und flüsterte mir leise ins Ohr: „Ziehst Du den Mantel für mich bitte aus? Ich möchte Deinen Körper und Deine geilen Titten ganz sehen, ohne den Mantel. Traust Du Dich?“Seine Worte geben mir ein seltsames Vertrauen. Also nickte ich leicht mit dem Kopf, streifte den Mantel über die Schulter und legte ihn ins Auto.„Ich darf doch, ja?“, fragte er lächelnd, als er meine Führleine nahm und mich halbnackt zu dem Auto meiner Konkurrentin führte.Er klopfte an das Fenster und fragte sie, ob wir es ihm gemeinsam besorgen könnten.„Gern“, sagte sie und stieg aus. „So gehe ich aber nicht hier über den Platz. Lass uns in die Damentoilette gehen. Da sind ...