Entjungferung einer Transe und Hure
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Transen
Autor: SklavinDevot
fühlt sich wie ein Dauerkrampf an. Nur nicht so schmerzhaft“, grinste der Freier lächelnd.„Ja, gern, wenn Du es willst“, flüsterte ich mit einem hochroten Kopf. „Doch ich muss Dir vorher noch etwas sagen. Ich hatte noch nie einen echten Männerschwanz in meiner Transenfotze. Bisher habe ich mich nur mit einem meiner Dildos selber gefickt. Oder sie mit einem Aufblasplug gedehnt.“Als ich es aussprach wäre ich vor Scham am Liebsten in den Boden gesunken.Darum drehte ich mich schnell um, lehnte mich mit meinen Händen gegen die Wand, spreizte meine Beine und streckte ihm meine vor Aufregung zuckende Transenfotze entgegen.„Eine Entjungferung? Das habe ich auch noch nie erlebt. JA, ich will Dich ficken. Jetzt erst recht. Du bist eine geile Schlampe.“Er sprach es, griff mir dabei zwischen meine Beine und massierte meine Eierchen.„Da hast Du dir ja eine feine Fotze geformt. Toll. Doch nicht hier in der Toilette. Es ist so schön warm draußen. Hier drin ist es so deprimierend.“Er griff sich die Führleine und zog mich hinter sich her. Ich wollte noch meinen Rock über die Hüften streifen. Man wusste ja nicht, wer da alles auf dem Parkplatz rumlief.„Nein, eine Hure wie Du wird doch keine Scham haben, wenn Dich draußen andere Männer angaffen, oder? Schau mich an. Ich ziehe mir meine Hose jetzt auch aus und gehe unten nackt mit Dir über den Parkplatz.“Ich schüttelte den Kopf. Doch ich schämte mich so sehr, dass ich nicht nach oben blicken konnte. So stöckelte ich hinter dem Freier her, der ...
mich zu einer Bank lenkte, die zwar gut 2 m vom Gehweg entfernt lag, aber doch von allen Seiten einsehbar war.„Knie Dich auf die Sitzfläche und beug Dich bitte über die Lehne. Dann können Deine Titten frei schaukeln bei jedem Stoß“, befahl er mir sanft. Irgendwie hypnotisierte sie mich so sehr, dass ich es ihm erlaubte, meine Beine zu spreizen und meine Fußfesseln an der Bank zu befestigen.Vorsichtig nahm er nun meine Hände streckte sie so, dass ich mich an einer Leiste abstützen konnte. Er löste die Kettchen um meine Handgelenke und schloß auch meine Hände an die Bank.Nun war ich wehrlos, dem Freier ausgeliefert, doch ich hatte keine Angst vor ihm. Seine sanfte, ruhige Art flößte mir Vertrauen ein, großes Vertrauen.Seine Hose, die er ja bereits auf der Toilette ganz ausgezogen hatte, hatte er vorher auf die Bank neben mich gelegt.Der Freier stellte sich dicht vor mein Gesicht. Sein noch steifes Glied berührte meinen Mund.„Blas ihn noch einmal kurz an bitte“, flüsterte er mir ins Ohr.Ich öffnete bereitwillig mein Maul. Der Schwanz drang in meine Maulfotze ein, ich schloß die Lippen.Er nahm meine Kopf in seine Hände und fickte mich so einige Male.Dann zog er ihn raus und trat hinter mich. Mit einem Finger zog er das Bändchen vom String aus meiner Spalte und schnitt es mit einem Taschenmesser entzwei.„Keine Angst Süße, das Höschen wird Dir ersetzt“, lächelte er.Mit seinen starken Händen spreizte er meine fetten Arschbacken weit auseinander und spuckte einige Male gezielt auf mein ...