1. Der Hochschulprofessor Teil 05


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    würde. Stephan zitterte mittlerweile und röchelte deutlich hörbar. Dann kam ein schluchzendes, „Achtung ich spritze, Herrin". Sie fuhr das Tempo zurück aber wichste kräftig weiter dann passierte es. In kräftigen Schüben spritzte er sein Sperma in den Kaffee. Ich hatte das Gefühl er könne gar nicht aufhören. Sechs kräftige Spritzer landeten im Kaffee ehe sie die letzten Tropfen rausdrückte und in die Tasse fallen ließ. Dann ließ sie ihn los und setzte sich wieder. Stephan stand ächzend mit knallrotem Kopf und wieder hängendem Schwanz da. „Möchtest du auch ein Stück Kuchen", fragte Frau Homann jetzt. „Ja gerne, Herrin", stammelte er, „aber bitte mit Sahne". Dabei konnte man die Verzweiflung in seinen Augen erkennen. „Da müssen wir mal sehen ob der Butler etwas besorgen konnte". Ich guckte verblüfft denn Schlagsahne stand doch in einem Schälchen auf dem Tisch. Bis mir dämmerte dass es auch damit eine spezielle Bewandtnis hatte. Frau Homann hatte den Butler herein gerufen. Der war von dem nackten Sklaven nicht im Mindesten irritiert und trug ein Tablett herein. Als er es auf den Tisch stellte sah ich entsetzt 4 gut gefüllte und oben verknotete Kondome. „Oh das sieht gut aus", sagte Frau Homann freundlich. „Wo haben sie die her, Charles"? „Hinter der Autobahnbrücke wo die Penner lagern. Für 10 € fanden sich genug Freiwillige die gern ein Kondom füllen wollten. Ich habe die ausgesucht die schon am längsten keinen Sex mehr hatten und deshalb eine sehr kräftige Ladung spritzen ...
     konnten", antwortete er. „Das war gut, ich bin sehr zufrieden", antwortete sie. Dann verließ er den Raum. Stephan nahm sich ein großes Stück Apfelkuchen schnitt die Kondome auf und verteilte den Inhalt aller Kondome auf dem Kuchenstück. Der Apfelkuchen war nun völlig mit einer weißlichen Schleimlösung überzogen. Dann setzte er sich hin. Zu meiner Überraschung war sein Schwanz erneut leicht angeschwollen. „Der Kuchen wird ganz aufgegessen, der Kaffe gut gerührt und getrunken", ermahnte ihn Frau Homann. Dann begannen alle zu essen und zu trinken. Immer dann wenn Stephan nicht beobachtet wurde verzog er angeekelt sein Gesicht. Vor allem wenn er Kuchen aß. Aber im Sichtfeld der Damen sah man ihm nichts an, er lächelte freundlich während er aß und trank. Mir war unverständlich wie er das schaffen konnte, aber er schaffte es. Kaffe und Kuchen waren alle. „Möchtest du noch eine Tasse", fragte Frau Homann ihn freundlich. „Nein, danke Herrin, es reicht", stotterte er nervös. Als er aufstand um abzuräumen war sein Schwanz wieder zur Hälfte angeschwollen. Frau Homann seufzte mit einem Blick auf seinen Schwanz und sagte, „es ist ein Gräuel mit ihm Dauernd ist er geil, und in unpassenden Momenten immer steif. Es ist einfach nicht in den Griff zu kriegen". „Ach", sagte Frau Dr. Mohnhaupt gelassen, „das kann man leicht in den Griff kriegen". Alle sahen sie gespannt an als sie sich zu mir wandte und sagte, „steh auf Sklave und lass deine Hosen runter". Ich lief blutrot an und schaute entsetzt als ...
«12...5678»