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Der Hochschulprofessor Teil 05
Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47
darüber kein Wort mehr. Im Inneren war ich wahnsinnig unruhig und ich dachte immer wieder an das Angebot von Rebecca an die Briefträgerin. Kapitel 7 Das Kaffeekränzchen Es war Sonntag und zu meiner Überraschung wurde ich erstmal völlig in Ruhe gelassen. Auch mein Arsch sah zwar noch bunt und verstriemt aus, aber die Schmerzen hatten deutlich nachgelassen. Ich konnte tatsächlich mal einen ganzen Vormittag entspannen. Natürlich machte ich mir noch Sorgen was alles mit mir passieren könnte, aber ich wurde ruhiger. Es war am Nachmittag als Rebecca mein Zimmer betrat und mit Klamotten hinlegte. Anzug Hemd und Schlips inkl. Züchtige Unterwäsche. „Zieh dich an", befahl sie, „die Herrin will mit dir ausgehen". Ich wurde erneut unruhig, denn das konnte nichts Gutes bedeuten. Aber gehorsam kleidete ich mich an. Mit leichtem Erröten registrierte ich dass das Plastikteil eine kräftige Wölbung in meiner Hose verursachte. Wenn da jemand hinguckte würde das sicher ganz anders ausgelegt. Aber ich konnte es nicht ändern. Rebecca holte mich ab und meine Herrin fuhr mit mir in Richtung Stadt. Ich wagte nicht sie irgendetwas zu fragen denn ich wusste dass sie darauf nicht gut reagierte. 30 Min später bogen wir auf ein großes Grundstück mit einem großen Haus ein. Als uns die Tür geöffnet wurde zuckte ich nur leicht zusammen. Ich hatte damit gerechnet auf bekannte Personen zu treffen. Die Tür wurde von Frau Homann geöffnet. Frau Homann war die Sekretärin des Dekans und damit wohl bald die ...
Sekretärin meiner Herrin. Die beiden begrüßten sich überschwänglich, ich wurde nicht beachtet. Wir folgten Frau Homann in einen kleinen Raum in dem weitere 2 weibliche Personen saßen die sofort aufsprangen und meine Herrin mit Küsschen und Drücken begrüßten. Ich kannte die beiden nicht, vom Alter her würde ich sie für Studentinnen oder frische Assistentinnen halten. Meine Herrin zeigte auf mich und sagte, „mein neuer Sklave". Nun betrachteten mich alle aufmerksam und auch die Beule in meiner Hose wurde nicht ausgelassen was mir erneut die Röte ins Gesicht trieb. „Wie du das immer machst, die tollsten Profs zu deinen Sklaven zu machen", sagte eins der Mädchen bewundernd. „Er hat mich regelrecht angebettelt mein Sklave sein zu dürfen", sagte sie lachen. Ärger quoll in mir hoch über diese unverschämte Lüge, aber ich wagte nicht den Mund aufzumachen. Schließlich setzten wir uns hin und die Damen verwickelten sich in typische Frauengespräche die mich überhaupt nicht interessierten. Plötzlich griff Frau Homann zu einem Telefon am Tisch und sagte in das Telefon, „Du kannst jetzt das Kaffeegeschirr servieren". Kurz danach ging die Tür auf und ich stieß ein entsetztes Röcheln aus. Herein trat Herr Dr. Abbes. Herr Dr. Abbes war wissenschaftlicher Assistent an unserer Uni gewesen und kur davor den Lehrstuhl von Prof. Stubbe zu übernehmen. Auf einmal war er verschwunden und es kam nur eine schriftliche Kündigung von ihm. Hier war er also geblieben. Aber am schlimmsten traf mich wie er aussah. Er ...