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Der Hochschulprofessor Teil 05
Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47
trug Strapse und hochhackige Pumps. Ein weißes Schürzchen, eine weiße Bluse unter der ein schwarzer BH zu sehen war. Auf dem Kopf ein Dienstmädchenhäubchen. Seine Lippen waren grellrot geschminkt und er trug lange Ohrringe. Ich schüttelte entsetzt den Kopf. Wie konnte er sich so gehen lassen. Er lächelte freudig und trug ein Tablett mit 4 Tassen und Tellern. Als er zum Tisch kam und sich vorbeugte um das Tablett abzustellen konnte ich einen entsetzten Laut nicht unterdrücken als ich seinen nackten Hintern sah. Unter dem Schürzchen war er nackt. Als er die Teller auf den Tisch stellte griff eines der beiden Mädchen von hinten an seinen Arsch. Er blieb wie erstarrt in seiner Position und öffnete sogar etwas die Beine so dass sie sein Gehänge befühlen konnte. Als sie losließ deckte er weiter den Tisch als ob nichts geschehen wäre. Dann griff die Andere von vorn unter sein Schürzchen direkt an seinen Schwanz. Erneut erstarrte er und ließ zu dass sie an seinem Schwanz spielte. Schließlich hatte er alles gedeckt.„Willst du kein Kaffee", fragte ihn Freu Homann gespielt entrüstet. Er stotterte nervös, „doch Herrin, doch". „Dann hol jetzt den Kuchen und bring noch ein Gedeck für dich selber mit". Als er schon fast an der Tür rief sie, „Stephan, lass das Schürzchen aus wenn du wieder kommst. Hier wissen eh alle Bescheid". „Ja, Herrin", murmelte er und ging raus. Als er wiederkam war das Schürzchen weg und der nackte Schwanz baumelte gut sichtbar und halb angeschwollen herum. Er trug ...
ein Tablett mit einem weiteren Gedeck und einem großen Teller mit Apfelkuchen. Als er das Tablett leer räumte spielte erneut eines der Mädchen mit seinem Schwanz. Er erstarrte erneut, aber Frau Homann sagte zu ihm, „lass dich nicht stören und deck weiter". Er räumte alles auf den Tisch während das Mädchen ihn leicht wichste. Als sie losließ war er steif. Nun goss er Kaffee ein. Als alle Tassen gefüllt waren fragte Frau Homann scheinheilig, „willst du Milch in den Kaffee"? Ich hatte das Gefühl er zögerte kurz und seine Stimme klang gepresst als er sagte, „Ja, gerne Herrin". „Wer will zapfen", fragte Frau Homann in Richtung ihrer Gäste. „Ich", reif eines der Mädchen heftig und sprang auf. Für mich war der Wortwechsel unverständlich. Erst als das Mädchen hinter Stephan trat ihn vor seine Tasse dirigierte, mit der einen Hand seine künstlichen Brüste und mit der anderen Hand seinen Schwanz anfasste verstand ich was da passieren sollte. Um Gottes Willen das konnten die doch nicht machen. Doch sie konnten, erkannte ich als sie Stephan kräftig zu wichsen begann. Die Schwanzspitze war direkt über der Tasse und das Mädchen wichste kräftig. Stephan stöhnte und röchelte bereits. Sein Schwanz war knallhart. Plötzlich wandte sich Frau Dr. Mohnhaupt an mich und fragte scheinheilig, „willst du auch eine Tasse Kaffee". „Nein", röchelte ich entsetzt. „Das ist schade", meinte sie und funkelte mich dabei böse an. Ich bekam eine Gänsehaut. Mir war klar dass mein Nein nicht ohne Folgen bleiben ...