Das Kloster
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAmonasro
konnte nicht sagen, ob es wirklich passierte oder nur ein sehr lebendiger Traum war. Im Grenzgebiet zwischen Schlafen und Wachen hörte ich mein eigenes haltloses rhythmisches Stöhnen. In diesem Dämmerzustand spürte ich überdeutlich, wie mein Beschäler sich immer mehr hineinsteigerte, wie sich sein erst freies Gieren immer stärker versteifte, ihn nicht mehr ausließ, bis er sich in konvulsiven Stößen in seinem hemmungslosen Orgasmus in mich ergoss, Schub um Schub spritzte er tief in meinen Bauch. Erst dann ließ er von meinem glatten Leib ab und glitt glitschig erweicht wieder aus mir heraus. Ich blieb nicht lange leer, denn der nächste nahm sogleich seinen Platz ein, und flutschte ohne viel Schwierigkeiten in mein weiches, gedehntes und geschmiertes Loch. Von seinen regelmäßigen Schüben durchschüttelt sank ich selig in einen Dämmerschlaf zurück. Von den restlichen Besuchern bekam ich nicht mehr viel mit. Sie kamen schon alleine zurecht! Beim Frühstück war ich wieder einfach ihr Mitbruder, den sie herzlich begrüßten. Alle ...
waren so freundlich zu mir. Mich ließ die Frage nicht los, war dieser Bruder eben kürzlich noch in mir drinnen, oder jener? Keiner zeigte nur im Ansatz, ob er von heute Nacht wusste oder ob er geile Gefühle zu mir verspürte. Immer wieder stellte ich mir die Frage, ob das alles wirklich geschehen ist oder nur in meiner Einbildung? Ich fühlte mich doch so wohl, woher kam das dann? Die Arbeit war leicht, ich bekam eine kurze Unterweisung von dem Bruder, der es bisher machen musste, der aber froh war, dass er die Arbeit in der Backstube abgeben konnte. Und schnell arbeitete ich selbständig. Doch es wiederholte sich schon in der kommenden Nacht, und in allen folgenden Nächten auch. Regelmäßig in den frühen Morgenstunden wurde ich nun in meiner Zelle besucht, mal waren es nur zwei oder drei, mal auch viele wie in der ersten Nacht. Ob geträumt oder nicht, es war so schön! Ich versah meinen Dienst gerne und auch sie waren mit mir sehr zufrieden. Tagsüber in der Backstube (und nachts in meiner Zelle?). Ich war glücklich wie im Paradies!