Das Kloster
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAmonasro
in einen wenig möblierten, aber doch heimeligen Raum, wo sich gleich mehrere Mönche in der gleichen Mönchstracht zu uns gesellten. Sie waren unterschiedlichsten Alters, manche ähnlich alt wie der erste, manche auch jünger, nicht viel älter als ich. Aber sie waren wohl alle neugierig auf den Gast. Es schien nicht oft vorzukommen, dass jemand sie hier besuchte. Sie kredenzten mir eine Mahlzeit mit Brot, Schinken, Käse und Wein. Erst als ich fertig gespeist hatte, fragten sie mich, was mich von dem Hauptweg in dieses kleine Seitental geführt hatte. Ich erzählte ihnen, dass ich Bäcker sei und Arbeit suchte und der Wirt im letzten Dorf mir den Weg hierher gesagt hätte. Der erste Mönch, die hier der Abt zu sein schien, meinte, ich könne hier schon bleiben. Ich würde hier aber in die Gemeinschaft aufgenommen werden. Mein Einwand, ich sei nicht religiös, schien ihn nicht zu stören. Ich müsse ja nicht Mönch werden. Allerdings die Kutte muss hier jeder tragen und die Regeln des Zusammenlebens muss auch jeder einhalten. Ich könne ja gerne probeweise mal hier bleiben, es würde sich schon herausstellen, ob ich zu ihnen und sie zu mir passten. Es war alles so freundlich und offen, ich willigte gerne ein. Sie fanden auch nichts dabei, dass ich an ihren Gebeten und Messfeiern nicht teilnahm. Nach dem Abendgebet wiesen sie mir meinen Schlafraum zu, meine ‚Zelle'. Ich musste heimlich schmunzeln, weil ich mich in diesem mönchischen Leben wie in eine vergangene Zeit zurückversetzt fühlte. ...
Meine Zelle war auch karg möbliert, aber es gefiel mir hier. Der raue Wandverputz, der schlichte Tisch, das simple Bett, weiß überzogene Polster und Decke. Bloß ein Kreuz hing an der Wand. Es war alles so simpel und klar. Ich ging noch zu den Gemeinschaftssanitärräumen, bereitete mich zum Schlafen vor, dann erreichte ich müde gerade noch das Bett, bevor mir die Augen zufielen.... Ich schlief noch. Draußen war es immer noch stockdunkel. Sie kamen still in meine Zelle, zogen meine Bettdecke weg und nahmen mich wortlos bei meinen Füssen. Als sie mich dann in Richtung unteres Bettendes zogen, schob sich mein Nachthemd, das schon zuvor bis zu meiner Hüfte gerutscht war, gänzlich hinauf bis zu meinen Schultern. Ich lag vor ihnen entblößt, mein Po ragte über die Bettkante hinaus, sie winkelten meine Beine an und spreizten meine Schenkel. In meinem Dämmerzustand nahm ich überdeutliche wahr, wie sehr sie meinen Leib begehrten. Aber ich fühlte mich immer noch so wie abends, alles war so einfach und klar. So fiel es mir nicht im geringsten ein, mich zu wehren. Als dann der erste von ihnen meine in der Spalte versteckte Pforte einspeichelte, sein erigiertes Glied ansetzte und langsam in mich eindrang, hatte ich einen kurzen Augenblick annähernder Wachheit, aus Angst vor schmerzlicher Dehnung. Nachdem der Schmerz aber ausblieb und der steife Eindringling in mir gänzlich versenkt einen sanften stetigen Stoßrhythmus aufgenommen hatte, sank ich wieder in einen wohligen Dämmerzustand zurück. Ich ...