Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
dies ein so irres Gefühl, das sie sehr lange fickten. Vanessa bekam einen Höhepunkt, den sie noch nie gekannt hatte. Klaus wollte erneut spritzen. Aber er war kein Supermann.„Ich kann nichtmehr.“, flüsterte er ihr ins Ohr. Vanessa nickte und spreizte etwas ihre Beine, erleichterte so ihrem Bruder aus ihrer Scheide zu gelangen. Sofort sprudelte es aus ihr heraus und tropfte auf den Boden. Vanessa sprang ins Bett, eine feuchte Spur auf dem Lacken hinterlassend. Klaus zog seinen Schlafanzug an und Vanessa ihr Nachthemd.Die EntscheidungAn einem Donnerstag, sie kamen gerade vom Ballett, da verweilten sie an einer Imbissstube.„Ich brauch was zu trinken. Du hast mich ganz schön fertig gemacht.“, Heute hatten sie bereits vor der Ballettstunde miteinander geschlafen. Aber danach noch mal. Ihr Raum würde nachher von einer Gruppe benutzt werden. Daher müssten sie ihre zweite Aktivität sehr hektisch tätigen. Klaus lass die Preistafel, die außen an der Wand der Imbissstube hing, kramte in seinen Taschen und holte sein Geld zum Vorschein. Viel war es nicht. Überschlagend was eine, vielleicht reichte es ja auch für zwei Cola, kostete, zählte er mit seinen Augen die Münzen ab. „Lasse stecken. Du musst nicht bezahlen.“ „Aber.“ Weiter kam er nicht. „Hör zu. Ich weiß von Moni, das es euch nicht so gut geht wie uns. Du musst dein Geld nicht opfern um mir eine Freude zu machen. Allein das du bezahlen wolltest, egal ob du genug hast oder nicht, das ist so lieb von dir. Ich glaube, du würdest ...
nachher hier noch die Gläser spülen, nur damit du mir eine Freude machst. Ich weiß nicht ob ich mich jetzt richtig ausgedrückt habe. Aber ich möchte nicht, dass du für mich bezahlst. Vielmehr müsste ich für dich bezahlen.“ „Wieso das denn?“, fiel ihr Klaus ins Wort, „Ich bin doch der Junge.“ „Das hat damit nichts zu tun. Es ist vielmehr so, dass ich dir damit deine Arbeit, nein, deine Mühe, nein das ist es auch nicht. Deine. Ach Scheiße. Ich weiß nicht wie ich das sagen soll.“ „Sag es wie du es denkst.“ „Aber erst Fragen, bevor du es in den verkehrten Hals bekommst.“ „O.K.“ „Du hast dich abgerackert um mich zu befriedigen. Ich muss dich aufpäppeln, damit du für die nächst Runde wieder bei Kräften bist.“ Er lachte.„Nein das ist es auch nicht. Es tut mir leid Schatz.“ Sie zog ihn in eine Ecke, wo draußen einige Tische und Stühle der Bude aufgestellt waren und schlang ihre Arme um seinen Hals.„In Wirklichkeit ist es so dass ich weiß wie wenig ihr habt. Und ich möchte nicht, dass du das wenige auch noch für mich ausgibst. Das bin ich doch nicht wert. Ich komm mir dabei so schäbig vor. Als wenn ich dir auch noch den letzten Groschen aus der Tasche ziehen würde. Du weißt dass es nicht so ist. Aber ich hab dieses Gefühl. Ich schäme mich dafür.“ „Warum. Weil ich arm bin?“ Klaus wurde distanzierter.„Bitte nicht.“ Sie fing an zu weinen. „Du hast es nicht verstanden. Ja, du bist arm und ich nicht. Aber das schert mich doch einen Dreck. Auch das die anderen ständig über mich lachen, weil ich ...