1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    einzucremen. Dass er dadurch ihre Brüste, zumindest ihre rechte sehen musste, das wusste sie genau. Und als sie ihm den anderen Arm hinhielt, da musste er beide Brüste sehen können. Zudem schob sie ihre Brust soweit vor und den Arm so nah an ihren Oberkörper, das sein Handrücken mehrmals über die Warze gleiten musste. Klaus reagierte zunächst nicht. Jedenfalls nicht mit seinen Händen. Seine Augen aber blickten gebannt auf die immer größer werdende Warze. Als er fertig war, bedankte sie sich bei ihm. Dann schaute sie sich erneut ängstlich um und legte sich barbusig aufs Handtuch.„Bist du verrückt? Das kannst du hier nicht machen.“ „Schade.“, sagte sie mit gespielter Traurigkeit und schob ihren Badeanzug wieder hoch. Mitte der zweiten Woche fanden sie sich tief im Wald wieder, der rund um das Landschulheim lag. Waltraut hatte ihn zu einem Spaziergang eingeladen und er hatte nichts ahnend zugesagt. Sie spazierten zunähst etwas in der Gegend herum, dann sagte sie, das es warm wäre. Also schlug sie einen kleinen Trampelpfad in den Wald ein. Hier war es deutlich kühler. Plötzlich, aus dem Trampelpfad war seit einiger Zeit ein nichts geworden, standen sie an einem kleinen See. Waltraut tat entzückt, hatte sich aber vorbereitet. Sie kannte den kleinen See von einer ihrer einsamen Exkursionen her, als sie einen günstigen Platz für ihr Vorhaben gesucht hatte. Sie hatte hier eine Decke versteckt. Als sie dort eintrafen, holte sie die Decke heraus und legte sie auf den Waldboden. „Bist ...
     du öfters hier?“, fragte Klaus skeptisch. „Ja.“ „Wieso?“ „Der kleine See. Da kann ich ungestört baden wenn ich Lust hab. Wollen wir?“, fragte Waltraut und war schon dabei ihre Schuhe auszuziehen. „Hab keine Badesachen dabei.“ „Na und? Ich doch auch nicht.“, antwortete sie und ihr Rock fiel auf den Waldboden. Klaus rührte sich nicht. „Nu mach schon. Ich guck dir auch nichts weg.“, sagte sie lachend, während ihr BH schon neben ihrer Bluse auf den Rock fiel. Dann zog sie ihr Höschen herab und stand nackt neben ihm.„Was ist? Hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen?“ „Nein.“, log er. „Doch. Du hast mich im Schwimmbad doch schon gesehen. Aber mich hat auch noch nie ein Junge nackt gesehen. Trotzdem genier ich mich nicht vor dir.“ Obwohl er bisher fest geglaubt hatte, dass sie Erfahrungen während der „Nachhilfeunterrichtes“ bei einem der Jungen gesammelt hatte, so hörte er am Klang ihrer Stimme, dass sie ihn nicht belog. Aber vielleicht war es ja im Dunkeln passiert. Daher fragte er sie direkt.„Hast du noch nie?“ „Nein! Ich bin noch Jungfrau! Und du?“ Spitzfindig sagte er ohne zu überlegen: „Ich? Ich bin derjenige, der das ändern könnte.“ „Versprochen?“ Anstatt zu antworten zog er sich ebenfalls aus. Dann zog er sie zurück auf die Decke. Sie legte sich hin und sofort begann er sie mit seinen Händen und Lippen zu verwöhnen. Für Waltraut schien es wirklich Neuland zu sein. Sie zitterte. Aber nicht des Wetters wegen oder vor Erregung. Sie hatte schlichtweg Angst. Doch je mehr er ...
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