1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    anscheinend fand das Vanessa nicht sehr komisch. Er musste ihr beim Anziehen helfen und dies genoss er sichtlich.„Ah, du wirst nicht nur geil wenn du mich ausziehst.“, sagte sie und griff ihm ungeniert an die dicke Beule in seiner Unterhose. Noch ehe er reagieren konnte, hatte sie ihn aus der Hose heraus und in ihren Mund gesteckt. Allerdings nuckelte sie nun an ihm, wie ein Säugling.Das war für ihn neu und sehr erregend. Und so bekam Vanessa ihre vierte Ladung Sperma nicht in, oder an ihrer Scheide, sondern in ihren Mund. Genüsslich schluckte sie jeden Tropfen.„Du scheinst ja richtig gierig zu sein.“ „Nur hungrig. Die Sahne schmeckt ja auch lecker.“ „Zuckermäulchen.“ „Danke.“ „Wenn wir aus der Schule kommen, müssen wir das Bett neu beziehen. Du hast sehr geblutet.“ „Ich weiß. Aber das war es wert.“Waltraut VersöhnungDie Tage flossen so dahin. Während er nachts mit seiner Schwester schlief, konnte er dienstags und donnerstags mit Regine schlafen. Sie hatten mittlerweile in der Ballettschule einen Raum gefunden, der ihren Erwartungen entsprach. Und hier lebten sie ihre Sexualität in aller Ruhe und Abgeschiedenheit aus. Monika war noch nicht an ihn herangetreten. Zwar hatte Vanessa ihr grünes Licht gegeben, aber außer im Bett hatten sich die beiden noch nie wo anders geliebt. Also musste Monika noch warten.Moni und Vanessa waren in der Zeit 14 geworden. Peinlich für ihn war es, als er erfuhr, wann Regine Geburtstag hatte. Es war der 30 April gewesen. Niemand hatte ihm an dem ...
     Tag gesagt, dass Regine Geburtstag hatte. Und Regine hatte es ebenfalls mit keinem Wort erwähnt. Auch benahm sie sich nicht gekränkt oder so, weil er ihr kein Geschenk gemacht hatte. In der Schule verlief alles wie bisher. In den nächsten Tagen würde die Klasse zwei Wochen in ein Landschulheim fahren. Große Lust dazu hatte er nicht. Musste er doch dann zwei Wochen auf seine geliebten Mädchen verzichten. Waltraut war nichtmehr an ihn herangetreten. Zwar wusste er, dass sie ihn, so oft es ging, ansah, aber er beachtete es nicht. Sie hatte auch aufgehört ihm nachzustellen. Helfen brauchte er ihr nichtmehr. Ihre Zensuren waren ganz langsam besser geworden, und er führte es auf den „Nachhilfeunterricht“ eines der Jungen aus ihrer Klasse zurück. Was sie dabei außerdem noch lernte, oder lernen musste, wusste er ja.Umso überraschter war er, als sie sich auf der Busfahrt zum Landschulheim ungeniert neben ihm setzte. „Was ist los? Was hab ich dir getan.“, flüsterte sie ihm zu. Aber er reagierte nicht.„Klaus, ich möchte mit die reden. Bitte.“ Mit einem mürrischen Gesicht sah er sie an. Waltraut sagte, dass sie sich bei ihm wegen der Physikarbeit bedanken wolle. Ehe er sich versah hatte sie ihre Arme m seinen Hals geschlungen und ihm einen Kuss gegeben. Und das, obwohl in dem Moment drei Mädchen aus ihrer Klasse zu ihnen herüber sahen. Natürlich lachten sie sofort und gehässige Bemerkungen über Waltraut, küsste sie doch den Asi, blieben nicht aus. Erstaunt blickte er sie an. Dann erzählte ...
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