Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
ihre zu einem Kuss, der so fest und so innig war, dass beide sich wünschten er würde nie enden. Und dies tat er auch nicht. Erst als er sich unter geräuschvollem Schnauben in sie ergossen hatte, da erst trennten sich ihre Lippen. „Man war das geil.“, keuchte sie. „Für mich auch. Du warst so eng. Ich hab schon gedacht, das ich nicht richtig reinkomme.“ „Obwohl ich mich so gut geschmiert habe?“, kicherte sie. Er nickte lachend. „Geh runter. Du wirst mir zu schwer.“ Er glitt von ihr herab. Sein Schwanz hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem Unterleib über ihren Oberschenkel hinweg. Seine Hand lag auf ihrem Bauch und streichelte sanft über ihm. Er fühlte den Schweiß, der in dicken Tropfen auf ihrem Bauch lag. Als er hoch ging und ihr Gesicht streichelte, war dieses ebenfalls nassgeschwitzt. Als sie sich ansahen, strich er ihr nasses Haar aus dem Gesicht. Sie lächelte, formte ihre Lippen zum Kuss. Er küsste sie. Sehr lang und viel mehr als zärtlich.Vertieft in einen Schmöker, der das Liebesleben von Marquis de Sade erzählte, saß Vanessa auf der Bank und spürte, wie diese Erzählung sie immer geiler machte. Monika hatte es ihr gegeben. „Das ist der Anfang von SM“, hatte sie gesagt. Der Ursprung von der Art von Sex, der Schmerzen bereitet. Es war nicht so schlimm wie sie es sich vorgestellt hatte. Leichte Schläge, Fesselungen. Die Erniedrigungen hielten sich in Grenzen. Es gäbe schlimmere Bücher hatte Mongi ihr gesagt. Aber die wollte sie nicht lesen. Dieses Buch wäre eine ...
Grundlage für ein Wissen um leichte Erziehung.Moni fragte sich ob Vanessa denn von Klaus erzogen werden wollte? Wollte sie seine Lust- oder Sexsklavin werden? Sie wusste es nicht. Aber diese Möglichkeit schien gegeben zu sein. Doch das Gespräch mit ihr hatte nichts darüber zutage gefördert. Zwar wusste sie, dass Vanessa nur zu gerne die Sexsklavin von Klaus sein wollte. Und dann bestimmt auch mit Erziehung und so. Doch das beinhaltete auch Schläge. Aber bestimmt nicht in solcher Art, wie jene in dem Horrorbuch, welches sie vor einigen Wochen hier gelesen hatte. Da war die Haut aufgeplatzt, Nadeln durch Warzen und Schamlippen gestochen und Zigaretten auf der Haut ausgedrückt worden. Eben ein SM- Buch der schlimmsten Sorte. Das würde sie bestimmt nicht wollen.„Wo bist du?“, drang Monis Stimme an ihr Ohr, „Du bist ja ganz vertieft darin.“ „Wie? Was?“ „Du hörst ja gar nicht.“ „Wieso?“ „Ich hab dich schon dreimal gefragt wie weit du bist. Aber du scheinst zu vertieft gewesen zu sein.“ „Hab ich nicht gehört.“ „Ist das Buch so geil?“ „Und ob.“ Moni beugte sich vor und fasste unter Regines Rock ans Höschenteil der Strumpfhose. „Stimmt. Wenn du nicht ins Höschen gepinkelt hast, dann bist du geil bis zum geht nicht mehr.“ Vanessa hatte kurz gezuckt als Moni ihr an den Schritt gefasst hatte.Aber nur weil es so plötzlich kam. Obwohl die Berührung durch ihr Höschen und ihre Wollstrumpfhose gemildert wurde, war diese Berührung dennoch für sie mehr als spürbar gewesen. Und es war ihr nicht ...