-
Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001
anders, als sie zu küssen. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn so fest sie konnte. Schnell wurde aus der Umarmung ein leidenschaftliches Verlangen. Keiner der beiden dachte an das Gespräch. Jeder von ihnen wollte in diesem Augenblick nur das eine.Schnell gingen sie nach Hause. Sie verbrachten die Zeit bis sie schlafen gingen mit ihren Eltern beim Spielen. Völlig unkonzentriert spielten sie Monopoly, aber trotzdem wurde Vanessa am Ende zweite. Gemein von Vanessa war es dass sie, sie waren noch keine fünf Minuten zu Hause, ihre Strumpfhose ausgezogen hatte und ihm so ihr Höschen mehr als einmal seinen Blicken preisgab. Und dies machte sie mit voller Absicht. Wusste sie doch dass er den Mädchen gerne unter die Röcke schaute. Und dabei war sie nie eine Ausnahme gewesen. Auch fuhr sie während des Spiels plötzlich unter dem Tisch mit ihrem Fuß an seinem Bein entlang in seinen Schritt. Prompt vergaß er seiner Mutter auf der Schloss Allee Miete abzuknöpfen.Endlich aß man zu Abend und sie mussten sich zwingen langsam zu essen. Mit gespielter Gleichgültigkeit ging erst Vanessa ins Bett, Klaus eine Viertelstunde später. Diese Viertelstunde war für beide die Hölle. Vanessa hatte sich ausgezogen, ihr Nachthemd ins Bett gelegt und sich unter die Decke gekuschelt, während Klaus Mama noch beim Abwasch half.Aber dann ging er auch ins Bett. Er zog sich langsam aus. Zu langsam für Vanessa. „Beeil dich. Los, zeig deinem kleinen Schwesterchen deinen schönen Penis.“ Er drehte sich zu ihr ...
herum und ließ seine Hosen runter. „Hm“, entfeuchte es ihr und sie verdrehte verzückt ihre Augen.„Zufrieden?“ „Oh ja.“ „Und was bekomm ich?“ Sie drehte sich in Bett mit ihren Beinen zu ihm hin, stellte sie weit gespreizt hoch und schlug die Decke fort. Klaus sah ihren glitzernden Schlitz, das nasse rosige Fleisch, die kleine Erhebung oben und die dunkle Eingangspforte in ihr inneres. Alles glänzte vor Nässe. Er konnte nicht widerstehen und schmiss sich regelrecht vor ihr auf die Knie. Seine Zunge konnte es gar nicht erwarten ihren süßlichen Saft zu kosten. Immer intensiver bearbeitete er ihren anschwellenden Kitzler. Sie krallte sich in seine Haare und drückte ihn fest auf ihr Geschlecht. Sie kam sehr schnell und keuchte schwer. Aber er hörte nicht auf. Er spreizte mit den Händen ihren kleinen Schlitz und fuhr mit seiner Zunge in die dunkle Öffnung hinein.So tief war seine Zunge noch nie in ihr gewesen. Sie zitterte am ganzen Körper. Es brodelte in ihrem Unterleib. Als ein erneuter Orgasmus ihren kleinen Körper durchflutete bäumte sie sich auf. So schnell war sie noch nie hintereinander gekommen. Hektisch atmete sie flach und sehr schnell. Er hatte sie einfach genommen. Sie hatte ihm doch nur ihre Muschi zeigen wollen. Aber dann war er über sie gekommen wie ein Sturm. Hatte sie einfach genommen. Und sie hatte es genossen in diesem Sturm der Mittelpunkt zu sein. Als Klaus seinen Kopf erhob glänze sein Gesicht vor Feuchtigkeit. Noch nie hatte die Muschi seiner Schwester so gut ...