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Manuela - von Schwestern und Freundinnen
Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001
wissen dass du mir zuschaust." "Ach ja?" "Ja. Außerdem macht dich das doch an. Oder?" "Stimmt." "Dann schau mir zu. Und heute Abend wenn ich mich ausziehe auch. Ja?" Nickend setzte er sich aufs Bett und sah seiner Schwester zu wie sie ihre Strumpfhose, ihre Bluse, dann das Röckchen und zum Schluss den Pulli anzog. Es war in der Tat sehr erregend ihr zuzuschauen. Sie bewegte sich aufreizend ohne es zu wissen. Und er wusste jetzt schon dass sein Schwanz mehr als nur steif würde wenn er ihr heute Abend zusah.Heute mussten sie beide rennen damit wenigstens Vanessa einigermaßen rechtzeitig in die Schule kam. Daher half er ihr bei den Reißverschlüssen ihrer Stiefelchen. Aber wegen der Witterung kamen sie nicht gut voran. Also kam Vanessa zu spät. Klaus ging mit ihr in ihre Klasse und erklärte der Lehrerin dass es seine Schuld gewesen wäre. Er hätte verschlafen und darum auch Vanessa zu spät geweckt. Die Lehrerin akzeptierte seine Entschuldigung und lobte ihn dass er seine Schwester in dieser Situation nicht alleine ließ.Er verabschiedete sich und rannte zu seiner Schule. Aber nach 100 Meter ging er. Was soll’s? Ich bin ja eh schon zu spät. Wäre er gerannt dann wäre er etwa 10 Minuten zu spät gewesen. Jetzt, da er ging, würden es wohl 20 werden. "Ich hab mich verschlafen.", sagte er, als seine Lehrerin ihn ansah. Sie nickte nur und unter dem leisen Gelächter der anderen ging er auf seinen Platz, vorbei an Waltrauts Pult. Er sah sie nicht an und setzte sich. Aus den Augenwinkeln ...
heraus konnte er ihren Blick sehen. Doch er ignorierte ihn.Die Stunden flogen dahin. In der ersten Pause sah er Waltraut auf sich zukommen. Da ging er zur Jungentoilette. Dort blieb er bis zum Ende der Pause. Da war es kalt. Saukalt. Zwar nicht so kalt wie auf dem Schulhof, aber es stank. Und wie es stank! In der kleinen Pause hätte sie ihn fast erreicht. Er war auf dem Schulhof herumgegangen damit sie ihn nicht finden konnte. Aber dann hatte sie ihn doch noch gesehen. Aber gerade als sie auf ihm zu ging schellte es und ihre Chance war vorbei.Mist! Zu spät. Er geht mir bestimmt aus dem Weg. Was hab ich denn gemacht? Sie hatte die halbe Nacht wachgelegen und geweint. Sie wollte doch vielmehr für ihn sein als nur seine Mitschülerin. Die anderen Jungs wollten immer nur das eine. 7 Mädchen aus ihrer Klasse hatten sie schon flachgelegt. Flachgelegt und dann einfach zur nächsten übergegangen. So wollte sie nicht enden. Sie wollte kein Strich auf ihrer Abschussliste werden.Nach der Schule rannte Klaus wieder zur Schule seiner Schwester. Sie sah ihn und rannte ihm sogleich entgegen. Ihr "Nicht hier" verstand er sofort richtig. Also nahm er ihre Hand und sie gingen ein Stück. Als sie um die Ecke bogen sprang sie ihm förmlich an den Hals. Schnell fanden ihre Lippen zueinander. Er konnte nicht anders als diesen stürmischen und sehr emotionalen Kuss von ihr sofort zu erwidern. Zu sehr hatte er auf ihn gewartet, zu lange sich danach gesehnt. Der Kuss wurde sanfter und sinnlicher. Schließlich ...