1. Manuela - von Schwestern und Freundinnen


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Finsternis überhaupt möglich war. "Sag was oder ich küsse dich." "Lass." "Warum? Willst du mich nicht mehr küssen?" "Doch.", antwortete er ohne nachzudenken. "Was ist dann?" "Schämst du dich vor deinen Freundinnen? Wegen mir?", kam es zögernd aus seinem Mund.Sie war wie geschockt. Was sollte das denn? "Wieso sollte ich mich wegen dir schämen? Spinnst du?" "Du hast doch heut Mittag gesagt dass du nicht willst dass sie mich sehen." "Was!", sagte sie etwas laut, um aber sofort leise weiter zu reden, "Was soll ich gesagt haben? Wann?" "Als ich dich abgeholt habe." "Was hab ich gesagt?" "Da sieht uns keiner." "Ja, stimmt, hab ich gesagt." "Also wolltest du nicht dass sie mich sehen." "Du spinnst doch. Das hab ich doch nur gesagt damit sie nicht sehen wie wir uns küssen. Das geht sie doch nichts an. Als wenn ich mich für dich schämen würde. Was die anderen sagen ist mir doch egal. Und außerdem finden dich meine Freundinnen sehr nett." "Ach ja?" "Ja." "Wer" "Sag ich nicht. Sonst brennst du noch mit einer durch und lässt mich alleine." "Das mach ich nicht." "Sicher?" Ja, sicher." "Dann bin ich ja beruhigt." Sie zog sich ihr Nachthemd aus und ließ sich auf ihm liegend den Rücken kraulen. Nun wusste sie was gewesen war.Ein Missverständnis.Aber dennoch spürte sie, dass da noch etwas sein müsste. Also bohrte sie weiter. "War das nur deswegen? Oder war noch was in der Schule?" Und als er nicht antwortete wusste sie Bescheid. Etwas war vorgefallen. "Haben sie dich wegen den Sachen ...
     wieder ausgelacht?" Er schüttelte den Kopf. "Was dann?" Sie bohrte noch einige Minuten, dann brach es aus ihm heraus. Das Waltraut ihm ihre Handschuhe gegeben hatte, ihren Schal. Das er ihr helfen wollte bei ihren Zensuren, und das sie heute sich umgesehen hatte und dann die vier Worte gesagt hatte. Jene vier Worte welche er wenig später auch von ihr gehört hatte.Vanessa konnte nur halb zuhören. Je mehr er erzählte, um so feste wurden sein streicheln. Erst mit den Fingern und nun schon mit den Nägeln. "Du tust mit weh.", unterbrach sie ihn."Entschuldigung. Tut mir leid." Sie nickte und er erzählte weiter. Sein streicheln wurde wieder sanft. Auch widmete er sich nicht mehr ihrem ganzen Rücken zu, sondern nur noch ihrer Wirbelsäule und, ihrem Popo.Er unterbrach seine Erzählung und schon wollte sie ihm sagen das Waltraut wohl nur aus einem Grund mit ihm alleine und ungesehen sein wollte, da erzählte er weiter. "Dann hat sie gesagt dass es mit dem durchlesen nicht geklappt hätte." "Welches lesen?" "Physik." "Oh." Er verstummte. Da er nicht weitersprach übernahm sie die Initiative."Du hast doch mich.", flüsterte sie ihn ins Ohr und küsste seinen Hals. "Das ist was anderes." "So? Meinst du?" Sie kam mit ihrem Mund an ihn heran, fand seine Lippen und küsste ihn sehr zärtlich. Sie hatte ihren Mund geöffnet und spürte, noch bevor ihre Zunge auf Wanderschaft gehen konnte, wie sich seine Zunge langsam und vorsichtig in ihren Mund hineintastete. So als ob sie nie gekanntes Territorium ...
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