1. Meine erste Nacktwanderung


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Al-Gore

    vor dem Wald rechts ab runter zum Wippertal. Dieser Weg ist viel angenehmer zu gehen. Es wird aber bestimmt von der ansässigen Bevölkerung nicht gerne gesehen, weil dieser Weg nicht so versteckt verläuft. Ich habe im Übrigen nach den zwei Tagen das Gefühl bekommen, dass man die Nudisten gerne verstecken will. Ich selber habe mich aber nicht versteckt und bin auch Wege gelaufen, die den Textilwanderern und öffentlichen Verkehr gewidmet sind. Auf der Strecke von Dankerode (Campingplatz) über die Armbrusterbrücke über den langen Arm des südlichen Naturistenweges (bis zum Teich) und zurück in gut 4 Stunden habe ich außer dem Mann am Campingplatz (Pferden) nur zwei Pärchen getroffen, die mir entgegen kamen. Ich habe immer versucht freundlich zu grüßen und beim letzten Pärchen habe ich mich durch ein Sorry entschuldigt. Ich habe es nicht richtig verstanden, aber es hörte sich so an, als dass der Mann so etwas sagte wie, das macht doch nichts.Dadurch dass ich am Samstag früh losgegangen bin, war ich früh am Nachmittag wieder zurück. Nachdem ich mich etwas im Zelt ausgeruht hatte, wollte ich in der näheren Umgebung des Campingplatzes noch etwas laufen. Auch diesmal wollte ich wieder den Reiz erhöhen und bin gleich ganz ohne Hemd und Hose losgegangen. Da auf dem Campingplatz auch wegen der Hitze ...
     wenig los war, hat mich niemand gesehen. Ich also vom Zelt bis zur Eisentür. Draußen auf dem Feldweg direkt neben dem Campingwagen, nur durch eine Hecke getrennt, war auch niemand. So ging ich den Feldweg am Ende des Platzes geradeaus weiter. So wie beim ersten Mal am Tag zuvor. Ganz runter und dann rechts Richtung Westen. Jetzt an einem Wald vorbei über eine kleine Wiese und dann links in den Wald runter. Dort steht eine alte Bank. Im Wald war es recht dunkel und ich wusste auch nicht so recht, was ich hier sollte, weil ich ja schon heute Morgen einen gewaltigen ca. 18 Kilometer Marsch gemacht hatte. Also kehrte ich um und nahm einen leicht anderen Weg zurück. Dort oben angekommen, aber noch so 100 m vom Campingplatz entfernt kam mir ein Mann mit Hund entgegen. Da ich das ja schon kannte machte ich mir nichts draus. Der Mann aber verfiel fast in Panik und rief seinen Hund mit lauten Worten sehr energisch zurück. Ich fand das jetzt sehr übertrieben, wollte aber die Situation nicht anheizen und setzte mich erst einmal ins hohe Gras. Der Mann verschwand recht schnell auf dem Campingplatz und ich machte mich auf dem alten Weg wieder zurück zum Zelt. Dieser Vorfall war mir gar nicht recht und ich nahm mir vor nicht mehr in der Nähe des Campingplatzes nackt herum zu laufen. Schade eigentlich 
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