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Meine erste Nacktwanderung
Datum: 17.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Al-Gore
Der Parkplatz Wippertalsperre ist meiner Meinung nach nicht geeignet für einen Anfang des Harzer Naturistenstieges.In der 32. KW 2015 war ich mit dem Motorrad im Harz unterwegs. Am Donnerstag suchte ich den Parkplatz an der Wippertalsperre auf. Um zu diesem Platz zu kommen musste ich mehrere Kilometer über eine mit tiefen Schlaglöchern ausgestattete Schotterstraße quer durch den Wald fahren. Mit einem gewöhnlichen PKW ist das nur im Schritttempo zu machen. Ferner kommt man in die Gefahr, dass man sich den Unterboden des Fahrzeugs beschädigt. Dieses ist mehreren Leuten schon passiert.Als ich am Parkplatz unterhalb der Talsperrmauer stand, überlegte ich mir, wie ich das mit dem Nacktwandern bei Anreise mit dem Motorrad wohl machen könnte. Wo bleibe ich mit meiner vielen Motorradkleidung? Bei Anreise mit dem Auto hat man dieses Problem ja nicht. Ich dachte mir, ich fahre vom Campingplatz mit nur sehr geringer Kleidung am Körper zum Parkplatz. Am Parkplatz wollte ich mich dann ausziehen und meine Kleidung in den Seitenkoffern verstauen. Ich überlegte ferner, ob ich mich wohl schon am Motorrad ganz ausziehen kann. Ich kannte die Gegend ja nicht.Als ich am frühen Mittag des nächsten Tages mein Zelt auf dem Panoramablick-Campingplatz in Dankerode aufgebaute, sprach ich mit dem Campingplatzbesitzer Heinz Ludwig. Wir sprachen über den Naturistenstieg und das dieser über den Talsperrenparkplatz nur schwer erreichbar ist. Er sagte, dass man auch direkt von seinem Campingplatz aus ...
losgehen könnte. Er gab mir eine 2009 erschienene Zeitschrift, in der ein roter Pfad eingezeichnet war. Dieser führt direkt von der westlichen Seite des Campingplatzes runter zur Wipper und dann weiter der Wipper flussabwärts linksseitig folgend bis zur Armbrusterbrücke. Rechts der Armbrusterbrücke sind dann auch überall die gelben Naturistenwegweiser an den Bäumen zu erkennen. Als ich ihn nicht so richtig verstand, sagte er zu seiner Angestellten, dass sie mir doch den Weg zeigen könnte. Sie lehnte aber vehement ab. Ich war davon angetan, weil ich nicht glaube dann meine Kleider abgelegt zu haben.Erste Tour am Freitag den 07.08.2015: Nur mit einer leichten Turnhose, Schuhen und Strümpfen bekleidet ging ich direkt durch das Eisentor am Sport- und Zeltplatz des Campingplatzes los. Richtung Süden an der dichten Hecke des Campingplatzes dem Tal entgegen. Nach etwa 100 m Entfernung vom Platz zog ich mir die Hose aus. Ein irres Gefühl. Nun war ich nur noch mit Schuhen und Strümpfen und einer Sonnenbrille bekleidet. Ich achtete allerdings darauf, dass mich erst mal keiner vom Campingplatz aus sehen konnte. Ein erst ungewöhnlich interessantes Gefühl so ganz ohne Hose. Aber nach nur ein paar Metern angenehm. Das Gefühl ist so unbeschreiblich schön gewesen, dass ich meine Hose erst wieder nach ca. 4 Stunden und 15 Kilometern zurück am Campingplatz anzog.Am hinteren Ende des Campingplatzes bin ich gerade aus Richtung Süden über eine Wiese und durchs Tal und am Waldrand entlang gelaufen. Der ...